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Exportüberschuss im Handel mit USA bereits seit 33 Jahren
Deutschland als größte Volkswirtschaft der Europäischen Union exportiert bereits seit 33 Jahren mehr Waren in die USA, als von dort importiert werden. Und seit dem Jahr 1992 wurde der deutsche Exportausschuss immer größer, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. 2024 erreichte er den Rekordwert von 69,8 Milliarden Euro. US-Präsident Donald Trump führt als Grund für hohe Zölle stets auch Exportüberschüsse an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die USA lange Zeit das wichtigste Lieferland für Deutschland: Von 1950 bis 1967 hatte die Bundesrepublik jedes Jahr ein Handelsdefizit, es schwankte zwischen 1,9 Milliarden Euro und 0,2 Milliarden Euro, wie die Statistiker ausführten.
1968 dann gab es zum ersten Mal einen deutschen Exportüberschuss im Handel mit den USA, er betrug 1,0 Milliarden Euro. Bis 1991 gab es mal einen Überschuss, mal ein Defizit. Ab 1992 dann stiegen die Exporte in die USA deutlich schneller als die Importe von dort. Der deutsche Exportüberschuss überschritt 2001 erstmals die Marke von 20 Milliarden Euro. 2013 lag er zum ersten Mal über 40 Milliarden Euro, seit 2022 lag er drei Jahre in Folge über 60 Milliarden Euro.
2015 bis 2024 waren die USA das bedeutendste Abnehmerland von Waren "made in Germany", und 2024 waren sie auch der wichtigste Handelspartner Deutschlands insgesamt. Im vergangenen Jahr gingen mehr als zehn Prozent aller Exporte in die USA. Wichtiger Markt sind die Vereinigten Staaten vor allem für die Pharmaindustrie und Medizintechnik sowie den Fahrzeug- und Maschinenbau.
U.Maertens--VB