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Trump kündigt "Pause" im Zollstreit an - Weiterer Aufschlag für China
Kurz nach Einführung der weltweiten US-Zollaufschläge hat Präsident Donald Trump eine Kehrtwende angekündigt: "Ich habe eine 90-tägige PAUSE genehmigt", schrieb Trump am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social. In diesem Zeitraum gelte ein "erheblich reduzierter" Zollsatz von zehn Prozent für die meisten Handelspartner. Ausgenommen ist China: Trump erhöhte den Zoll für die Volksrepublik mit sofortiger Wirkung auf 125 Prozent.
Trump begründete den neuen, gut 20-prozentigen Aufschlag für Peking mit dem "Mangel an Respekt, den China für die Weltmärkte gezeigt" habe. Damit spielte er auf die von Peking verhängten Vergeltungszölle an.
Mehr als 75 andere Länder sollen nach seinen Worten dagegen bevorzugt behandelt werden, da sie anders als Peking mit der US-Regierung verhandeln. Für sie gilt für rund drei Monate der Satz von zehn Prozent.
Trump erklärte, diese Handelspartner hätten auf seine "dringende Empfehlung hin in keiner Weise, Form oder Gestalt gegen die Vereinigten Staaten Vergeltung geübt". Dazu zählt offenbar auch die Europäische Union, die Trump zuvor mit einem neuen Aufschlag von 20 Prozent belegt hatte. Dieser könnte sich nun mit sofortiger Wirkung halbieren. Das zumindest legen Äußerungen von US-Finanzminister Scott Bessent nahe.
Die EU-Länder hatten in Brüssel zuvor zwar erste Vergeltungszölle auf US-Waren gebilligt. Damit reagierten sie allerdings auf US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte, die bereits seit Mitte März gelten und nicht auf Trumps letzte Zollankündigungen.
Die Wall Street reagierte euphorisch auf Trumps überraschenden Kurswechsel: An der New Yorker Börse machte der Technologieindex Nasdaq einen Kurssprung von mehr als zehn Prozent nach oben. Trump hatte zuvor angedeutet, nun sei ein "großartiger Zeitpunkt", Aktien zu kaufen.
A.Ruegg--VB