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Deutsche Bahn will besser über Gleiswechsel und Halteausfälle informieren
Die Deutsche Bahn (DB) will ihre Kundinnen und Kunden verlässlicher und frühzeitiger über Gleiswechsel, Halteausfälle und mögliche Anschlüsse informieren. Fällt eine Haltestelle aus, sollen Fahrgäste im Fernverkehr in der Regel spätestens eine Stunde vorher informiert werden, ein Gleiswechsel soll je nach Entfernung vom ursprünglichen Gleis mindestens sieben Minuten vorher feststehen, wie der Konzern am Montag in Berlin mitteilte.
Beim Thema Gleiswechsel und Ausfälle "haben wir uns ambitionierte Ziele gegeben", sagte Daniela Gerd tom Markotten, Vorständin Digitalisierung bei der DB. Umfragen und Gespräche mit dem Fahrgastverband Pro Bahn hätten ergeben, dass sich Reisende in diesem Bereich häufig nicht ausreichend oder rechtzeitig informiert fühlten. Auch die Prognosen für das Erreichen von Anschlüssen oder Ankünfte am Zielbahnhof will das Unternehmen verbessern.
Ziel der Bahn ist es, bis 2027 in 80 Prozent der Fälle in den Bereichen Prognose, Gleiswechsel und Halteausfall rechtzeitig und genau zu informieren. Aktuell liegt die Quote den Angaben nach bei 74 Prozent. Halteausfälle im Regionalverkehr sollen spätestens 30 Minuten vorher, S-Bahnausfälle 15 Minuten vorher kommuniziert werden. Bis Ende des Vorjahres lag die Vorgabe bei elf Minuten.
Über die DB-Navigator-App sollen Bahnfahrerinnen und -fahrer zudem leichter Tickets nur für den Fernverkehr buchen können, wenn sie ein Deutschlandticket haben. Die App berechnet dann nur den Anteil der ICE- oder IC-Fahrt für den Ticketpreis.
Über die Osterfeiertage rechnet das Unternehmen unterdessen wieder mit vielen Reisenden in ganz Deutschland, insbesondere an Gründonnerstag, Karfreitag und Ostermontag. Gleichzeitig wolle die DB die Zeit ohne Pendler und mit weniger Güterverkehr nutzen, um an vielen Stellen zu bauen. Reisenden rät sie daher, sich vor Abfahrt über ihre Verbindungen zu informieren.
R.Braegger--VB