-
Grüne und Linke kritisieren Reiches Vorstoß für längere Lebensarbeitszeit
-
Oberster Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung von Klostergeldern abgesetzt
-
Sieben Prozent weniger Inobhutnahmen durch Jugendämter in Deutschland
-
Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat
-
Erneute Gefechte zwischen Thailand und Kambodscha vor geplanten Friedensgesprächen
-
Erdrutsch wohl Ursache des Zugunglücks in Baden-Württemberg
-
Schwimm-WM: Gose scheitert überraschend schon im Vorlauf
-
Zverev hofft auf weitere Zusammenarbeit mit Nadal
-
"Mehr verdient": Spanien hadert nach Elfmeter-Drama
-
Tour-Sieger Lipowitz? "An so etwas will ich nicht denken"
-
"Emotionale Momente": Kelly nach EM-Triumph gerührt
-
Grünen-Politikerin Paus dürfte Leitung des Haushaltsausschusses behalten
-
Halbe Million Teilnehmer zum katholischen Weltjugendtreffen in Rom erwartet
-
Zollverhandlungen zwischen USA und China in Stockholm - Fristverlängerung möglich
-
UN-Konferenz zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten beginnt in New York
-
Islamisten töten bei Angriff auf katholische Kirche in DR Kongo mindestens 43 Menschen
-
Regierung in Thailand kündigt für Montag Friedensgespräche mit Kambodscha an
-
EU und USA verkünden Handelsabkommen: Zölle von 15 Prozent auf Waren aus der EU
-
Drei Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Zugunglück in Baden-Württemberg
-
Drei Tote und mehrere Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg
-
"Der Traum endet im Albtraum": Pressestimmen zum EM-Finale
-
Vier Tote und mehrere Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg
-
Comeback-Queens auf dem Thron: England erneut Europameister
-
Waldbrände in Griechenland weitgehend unter Kontrolle
-
Mindestens drei Verletzte nach Zugentgleisung in Baden-Württemberg
-
EU und USA erzielen Handelsabkommen: Trump kündigt 15 Prozent Zoll auf EU-Waren an
-
Dritter und Weißes Trikot: Lipowitz krönt Debüt - Pogacar siegt
-
Trump und Von der Leyen beginnen entscheidendes Gespräch über Handelsabkommen
-
Triumph nach langer Regen-Pause: Piastri siegt souverän in Spa
-
Regen: Zeitnahme für Gesamtwertung im Tour-Finale früher
-
EU und Paris mahnen Unabhängigkeit der ukrainischen Antikorruptionsbehörden an
-
Mindestens 35 Tote bei islamistischem Angriff auf Kirche im Nordosten der DR Kongo
-
Israel verstärkt Maßnahmen zur Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen
-
Waldbrände wüten weiter in Griechenland und Frankreich
-
Einigung im Zollstreit zwischen USA und der EU zeichnet sich ab
-
ZDF-"Fernsehgarten" wegen Gewitters geräumt
-
UN-Technologie-Chefin: Weltweit koordinierter Ansatz zur Regulierung von KI nötig
-
Umbau von Militärflughafen Büchel für F-35-Jets wird deutlich teurer als geplant
-
Medien: Díaz-Transfer nach München vor Abschluss
-
Finanztip: Einbau neuer Gasheizung ist "Kostenfalle"
-
Olympiasieger Märtens holt erstmals WM-Gold
-
Abgefangenes Boot pro-palästinensischer Aktivisten in Israel eingetroffen
-
Russische Flottenparade aus "Sicherheitsgründen" abgesagt
-
Russland eröffnet direkte Flugverbindung nach Nordkorea
-
Hochhaus gesprengt: Dritter Weißer Riese in Duisburger Problemviertel abgerissen
-
Schwimm-WM: US-Team von Magen-Darm-Infekt betroffen
-
Leverkusen holt Alfa-Ruprecht von Manchester City
-
Erste Hilfslieferungen erreichen Gazastreifen nach Öffnung humanitärer Korridore durch Israel
-
Griechenland kämpft weiter gegen Waldbrände
-
Kind stirbt bei schwerem Verkehrsunfall auf Bundesstraße in Bayern
Die Geheimwaffen anderer Länder
Einleitung
Weltweit forschen zahlreiche Nationen an hochmodernen Waffensystemen, die oft unter Geheimhaltungsstufen entwickelt und getestet werden. Während die breite Öffentlichkeit selten Einblick in derartige „Black Projects“ erhält, ermöglichen gelegentliche Leaks, Experteneinschätzungen und Medienberichte hin und wieder einen Blick hinter den Schleier. In diesem Artikel beleuchten wir – soweit öffentlich bekannt – einige der angeblich geheimen oder zumindest streng vertraulichen militärischen Waffensysteme großer Militärnationen. Deutschland bleiben wir dabei bewusst außen vor, um einen internationalen Überblick zu liefern.
1. Vereinigte Staaten von Amerika
Hyperschallwaffen und Black Projects
Die USA gelten als Vorreiter bei der Entwicklung von Waffentechnik. Neben offiziell angekündigten Hyperschall-Raketenprogrammen, wie etwa ARRW (Air-Launched Rapid Response Weapon), existieren Gerüchte über weitere fortgeschrittene Testreihen. Auch das sogenannte „Black Project“-Portfolio ist groß:
- Unbemannte Fluggeräte (UAVs): Immer wieder tauchen Berichte über unbemannte, geräuscharme Tarnkappen-Aufklärungsdrohnen auf, die in Wüstenregionen der USA getestet werden sollen.
- Hypothetisches Flugzeug „Aurora“: Seit den 1980er-Jahren kursiert das Gerücht über ein ultraschnelles Spionageflugzeug namens Aurora, dessen Existenz von offizieller Seite nie bestätigt wurde.
Laser- und Mikrowellenwaffen
Zusätzlich investieren die USA seit Jahren in sogenannte Directed-Energy Weapons (Energiewaffen), darunter Hochenergie-Laser- und Hochleistungs-Mikrowellen-Systeme. Diese sollen Flugkörper oder elektronische Geräte eines Gegners außer Gefecht setzen, noch bevor sie Schaden anrichten können. Ein Teil dieser Waffensysteme ist zwar öffentlich bekannt (z. B. das US Navy-LaWS-Lasersystem auf Schiffen), doch Experten vermuten, dass weitaus fortgeschrittenere Varianten existieren.
2. Russland
„Status-6“-Torpedo (Poseidon)
In russischen Militärkreisen hält sich seit Jahren das Gerücht über einen atomar bestückten Unterwassertorpedo mit enormer Reichweite, bekannt als „Poseidon“ oder unter dem Projektname „Status-6“. Dieses unbemannte Unterwasserfahrzeug soll laut Spekulationen in der Lage sein, an feindlichen Küstengebieten hohe radioaktive Flutwellen auszulösen. Ob und in welchem Umfang entsprechende Tests stattfinden, ist offiziell nicht bestätigt; dennoch wird die Waffe in russischen Medien gelegentlich erwähnt.
Hyperschallgleiter und Anti-Satelliten-Systeme
Russland hat frühzeitig damit begonnen, in Hyperschall-Technologie zu investieren. Insbesondere der Gleitflugkörper Avangard wurde – zum Teil öffentlichkeitswirksam – vorgestellt. Allerdings wird spekuliert, dass sich in geheimen Entwicklungsstätten weitere Hyperschallgeräte und möglicherweise Anti-Satelliten-Waffen befinden, die elektromagnetische Störungen im Orbit erzeugen könnten.
3. China
Hyperschall und Drohnenschwärme
China hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte bei unbemannten Fluggeräten und Hyperschall-Flugkörpern gemacht. Während offizielle Tests einzelner Hyperschallraketen (z. B. DF-17) bereits Schlagzeilen machten, gehen Experten davon aus, dass es darüber hinaus noch verborgene Programme gibt – etwa für Unterwasserdrohnen oder Tarnkappen-Aufklärungsdrohnen, die in entlegenen Testarealen im Landesinneren entwickelt werden.
Weltraumwaffen und Gegenmaßnahmen
Zudem wird spekuliert, dass China – ähnlich wie die USA und Russland – Anti-Satelliten-Waffen testet, die in der Lage sein sollen, feindliche Satellitensysteme zu stören, zu beschädigen oder gar zu zerstören. Diese Tests finden oft unter dem Deckmantel „ziviler Weltraumforschung“ statt, weshalb konkrete Informationen rar bleiben.
4. Andere Akteure: Indien, Israel, Iran, und Indien
Indien hat öffentlich mehrere Raketen- und Satellitentests unternommen und verfügt über ein eigenes Atomwaffenarsenal. Es wird vermutet, dass Indien auch an geheimen Varianten von Abfangraketen oder U-Boot-gestützten Abschussvorrichtungen arbeitet, wenngleich detaillierte Informationen meist fehlen.
Israel
Israel verfolgt traditionell eine Strategie der „nuklearen Mehrdeutigkeit“ – offiziell unbestätigt, aber weitgehend angenommen ist das Vorhandensein nuklearer Sprengköpfe. Darüber hinaus gilt Israel als Vorreiter im Bereich Cyberwarfare und hochpräziser Drohnentechnik. In den letzten Jahren machten Gerüchte über ein Laser-Abwehrsystem die Runde, das Raketen schon beim Anflug neutralisieren soll.
Iran
Der Iran wird immer wieder mit geheimen Raketenprojekten und Fortschritten in der Drohnen-Technologie in Verbindung gebracht. Ob und wie weit fortgeschritten diese Programme sind, lässt sich aufgrund der restriktiven Informationslage oft nur schwer abschätzen. Trotzdem demonstrieren iranische Medien gelegentlich neue „Prototypen“, von denen einige womöglich unter Verschluss weiterhin weiterentwickelt werden.
5. Fazit: Viele Fragen bleiben offen
Geheime Waffenprojekte sind per Definition schwer zu durchschauen, und Regierungen hüten entsprechende Informationen sorgfältig. Die Kombination aus staatlicher Geheimhaltung, gezielten Desinformationen und einer regen Gerüchteküche führt dazu, dass sich viele Spekulationen um die tatsächliche Existenz einzelner Programme ranken.
Was feststeht: Große Militärnationen investieren verstärkt in Künstliche Intelligenz, Hyperschall-Systeme, Drohnen-Technologien, Cyberwarfare und andere fortschrittliche Rüstungsvorhaben. Welche Projekte tatsächlich das Licht der Öffentlichkeit erblicken und welche weiterhin als streng gehütete Geheimnisse in „Black Projects“ verbleiben, wird wohl erst die Zukunft zeigen.

Moorburg: Hamburgs Hoffnung hat sich zerschlagen

Ukraine: IAEA-Mission für AKW Saporischschja

Berlin: Ausstellung über Kriegsgräuel in der Ukraine!

Ukraine: Wie Russlands Krieg Karrieren zerstört...!

Afghanistan: Mädchen lernen in geheimen Schulen

Ukraine: Schwere Kämpfe um Atom-Kraftwerk

Warum man sich um Affenpocken Gedanken machen sollte

Ukraine fordert Schengen-Sperre für alle Russen

Ukraine: Russische Terror-Armee verhindert Zutritt zu Atomkraftwerk
