-
USA verhängen Sanktionen gegen Palästinensische Autonomiebehörde
-
Seilpartnerin: Dahlmeier von "riesengroßem Stein" getroffen
-
Selenskyj setzt neues Gesetz zu Antikorruptionsstellen in Kraft
-
Fünfeinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug mit Coronatests in Mönchengladbach
-
Litauens Regierungschef Paluckas tritt nach Korruptionsvorwürfen zurück
-
Rettungskräfte: Acht Tote bei russischen Angriffen auf Kiew
-
Inflationsrate auch im Juli bei voraussichtlich 2,0 Prozent
-
Schwimm-WM: Elendt verpasst Finale über 200 m Brust
-
Wadephul will bei Israel-Besuch mehr humanitäre Hilfe für Gazastreifen bewirken
-
Querdenken-Gründer Ballweg vom Vorwurf tausendfachen Betrugs freigesprochen
-
Gaza-Krieg: Forderungen an Bundesregierung nach mehr Druck auf Israel
-
Lebenslang für schwedischen Dschihadisten Krayem wegen grausamen Mordes an Piloten
-
Erste Medaille für Wasserspringer: Pfeif holt Silber
-
Dahlmeiers Bergung "möglich", aber "unglaublich" riskant
-
DIHK-Umfrage: Wirtschaftskrise schlägt sich auch auf Ausbildungsmarkt nieder
-
Gutgläubigkeit von gewerblichen Steuerzahlern wird Fall für Europäischen Gerichtshof
-
Steigende Nachfrage: Lufthansa kann Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppeln
-
Verbesserte Pollenflugvorhersagen: DWD baut vollautomatisches Messnetz auf
-
Tötung in Beelitz-Heilstätten: Angeklagter muss in Psychiatrie
-
Ukrainisches Parlament stimmt neuem Gesetz zu Antikorruptionsstellen zu
-
"Nicht auskömmlich": Verkehrsunternehmen kritisieren Deutschlandticket-Finanzierung
-
Pekings Behörden räumen nach Unwettern mit dutzenden Todesopfern Versäumnisse ein
-
Wadephul fordert von Israel Zugang von UN-Helfern zum Gazastreifen
-
Schimpfwort auf Stirn tätowiert: Strafe für Täter muss neu verhandelt werden
-
Arbeitslosenzahl steigt mit beginnender Sommerpause an
-
Schweden fordert teilweise Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommens mit Israel
-
Union will mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht schon jetzt ins Gesetz schreiben
-
DIHK-Umfrage: Ein Viertel der Betriebe will weniger Ausbildungsplätze anbieten
-
Lebenslang für schwedischen Dschihadisten wegen grausamen Mordes an Piloten
-
Niederlage für Sony in Streit um Schummelsoftware für Playstation am BGH
-
Autobahnsanierung: Haushaltsausschuss gibt 1,1 Milliarden Euro frei
-
Tsunami-Warnungen aufgehoben: Millionen Pazifik-Anrainer kehren in Häuser zurück
-
Behörden: Sechs Tote bei russischen Angriffen auf Kiew
-
Freilaufende Flusskrebse in Kölner S-Bahn sorgen für Einsatz der Bundespolizei
-
Schaden durch Wirtschaftsdelikte in Deutschland auf 2,76 Milliarden Euro gestiegen
-
Mehrkosten für medizinische Hilfsmittel: GKV-Verband fordert mehr Transparenz
-
Deutsche Bahn macht im ersten Halbjahr 760 Millionen Euro Verlust
-
Libanons Präsident Aoun bekräftigt Willen zur Entwaffnung der Hisbollah
-
Jugendlicher löst Explosion in Berliner Wohnung aus und verletzt sich schwer
-
BGH verbietet Werbung für Hyaluronspritzen mit Vorher-Nachher-Bildern
-
Schleswig-Holstein: Jugendlicher wegen islamistischer Anschlagspläne verurteilt
-
Mehr E-Scooter-Unfälle mit Getöteten und Verletzten - 27 Tote in vergangenem Jahr
-
Arbeitslosigkeit steigt mit beginnender Sommerpause auf 6,3 Prozent
-
Hilfsorganisationen fordern humanitären Krisengipfel zu Gaza im Kanzleramt
-
Vereinbarung: Chinesischer Internetriese JD will Mediamarkt und Saturn übernehmen
-
22 extrem heiße Nächte am Stück: Seoul bricht Hitzerekord
-
Wahlen im Dezember: Militärjunta in Myanmar beendet Ausnahmezustand
-
Zwei Jahre vor LA28: Düsseldorf richtet Flag-Football-WM aus
-
Gazastreifen: SPD-Fraktionsvize fordert mehr Druck auf israelische Regierung
-
Wadephul warnt Israel vor Annexion des Westjordanlands
Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen
In den letzten Jahren hat die Spannung an der israelisch-libanesischen Grenze erneut zugenommen. Die israelische Armee sieht sich vermehrt mit Bedrohungen durch die Hisbollah konfrontiert, eine im Libanon ansässige militante Gruppe, die von vielen Ländern als terroristische Organisation eingestuft wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Hat Israel das Recht, in den Libanon einzumarschieren, um die Hisbollah zu bekämpfen?
Die Bedrohung durch die Hisbollah
Die Antwort ist ganz klar: JA! Die ruchlosen Terroristen der Hisbollah verfügen über ein umfangreiches Arsenal an Raketen und Waffen, die eine direkte Gefahr für die israelische Zivilbevölkerung darstellen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Raketenangriffen auf israelisches Territorium, bei denen Zivilisten getötet und verletzt wurden. Die Organisation hat zudem erklärt, dass sie Israel nicht anerkennt und dessen Existenzrecht infrage stellt.
Das Recht auf Selbstverteidigung
Nach Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen hat jeder Staat das inhärente Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung, wenn ein bewaffneter Angriff gegen ihn erfolgt. Wenn die Hisbollah Angriffe auf Israel ausübt oder unmittelbar bevorstehende Angriffe plant, könnte Israel argumentieren, dass ein militärisches Eingreifen im Libanon notwendig ist, um seine Bürger zu schützen.
Souveränität und Verantwortung des Libanon
Der Libanon hat als souveräner Staat die Pflicht, zu verhindern, dass sein Territorium für Angriffe auf andere Länder genutzt wird, dies gilt vor allem, wenn Terroristen der Hisbollah den Staat Israel und seine Bürger angreift!
Wenn die libanesische Regierung nicht in der Lage oder willens ist, die Aktivitäten der Hisbollah zu kontrollieren, könnte dies als Versäumnis gewertet werden, internationale Verpflichtungen zu erfüllen. In solchen Fällen sehen einige Experten eine Legitimation für das bedrohte Land, Maßnahmen zu ergreifen, um die Gefahr zu neutralisieren.
Internationale Unterstützung und Bedenken
Während einige Länder Israels Sicherheitsbedenken nachvollziehen können, warnen andere vor den Konsequenzen eines militärischen Eingreifens. Es besteht die Gefahr einer weiteren Destabilisierung der Region und einer humanitären Krise im Libanon. Daher betonen viele internationale Akteure die Notwendigkeit diplomatischer Lösungen und appellieren an beide Seiten, Zurückhaltung zu üben.
Fazit
Die Frage nach dem Recht Israels, im Libanon militärisch gegen die Hisbollah vorzugehen, ist komplex und von rechtlichen, moralischen und politischen Aspekten geprägt. Während das Recht auf Selbstverteidigung ein fundamentales Prinzip des Völkerrechts ist, müssen die möglichen Konsequenzen eines solchen Eingreifens sorgfältig abgewogen werden.
Letztendlich liegt die Lösung vermutlich am Ende in einer Kombination aus diplomatischem Dialog, internationalem Druck und Bemühungen, langfristigen Frieden und Sicherheit in der Region zu gewährleisten.

Eiserner Vorhang: Europa rüstet gegen Russland

Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

EU und Milei: Eine unerwartete Allianz?

Tesla im Sinkflug: Droht Musk der Fall?

Römische Reich: Eine antike Supermacht?

Trump, Putin und die Frage: Was nun?

USA: Federal Reserve mit "Ankündigung"

Taiwan: Bricht der Siliziumschild zusammen?

Russische Bedrohung in Europa nimmt zu

AfD-Politikerin Birgit Bessin triumphiert

USA: Der Iran steht auf dem "Speisezettel"
