-
Chicago: Trump-Regierung beginnt "Blitz"-Einsatz der Einwanderungspolizei
-
Blackouts und Eigentore - doch Italien wahrt WM-Chance
-
Präsidialamtschef: Moskau nutzte bei Angriff auf Kiewer Regierungssitz Iskander-Rakete
-
Demokraten veröffentlichen mutmaßlichen Trump-Brief an Sexualstraftäter Epstein
-
Hochrechnungen: Sozialdemokraten gewinnen Parlamentswahl in Norwegen - Rechte stark
-
Versuchtes Attentat auf Trump: Prozess gegen 59-Jährigen eröffnet
-
Kreise: Berlin und Paris sind für Sanktionen gegen russischen Ölriesen Lukoil
-
Absage von Ehrung für Hollywood-Star Tom Hanks: Trump sehr erfreut
-
Mindestens sechs Tote bei Attentat in Jerusalem - Israel weitet Gaza-Offensive aus
-
Banksy kritisiert mit Werk an Londoner Gericht Vorgehen gegen Proteste
-
Regierungssturz in Frankreich: Macron ernennt neuen Premier "in kommenden Tagen"
-
Frankreichs Premierminister Bayrou verliert Vertrauensabstimmung
-
US-Gericht bestätigt Millionenstrafe gegen Trump wegen Verleumdung von Autorin
-
Teilnehmer Nummer 18: Tunesien für WM qualifiziert
-
Familie und Freunde nehmen in Dorfkirche Abschied von Modemacher Armani
-
SPD pocht bei Klimazielen auf Einhaltung von Koalitionsvertrag
-
US-Gericht bestätigt Millionenstrafe gegen Trump wegen Verleumdung
-
Verdacht auf Agententätigkeit: Frachter in Kieler Schleuse durchsucht
-
Frankreichs Premier: "Überleben des Landes steht auf dem Spiel"
-
Botschafterkonferenz in Berlin: Merz warnt vor "imperialistischen" Plänen Putins
-
Obduktion soll Identität dreier Toter nach schwerem Unfall auf Autobahn 6 klären
-
Volkswagen präsentiert in München erschwingliche E-Autos - Verkauf ab 2026
-
Miersch erwartet Richterwahl für Bundesverfassungsgericht im September
-
Mumbrú spricht erstmals: "Gehe nicht nach Hause"
-
Erschlichenes Erbe: Mehrjährige Haftstrafe für Krankenschwester in Zwickau
-
Mindestens 16 Tote bei Protesten gegen Blockade von Onlinenetzwerken in Nepal
-
Dritter Todestag der Queen: Prinz Harry besucht Grab auf Schloss Windsor
-
Berufungsverfahren gegen Rechtspopulistin Le Pen Anfang 2026
-
Toter in Hessen auf Gelände von Autohändler gefunden: Polizei vermutet Gewalttat
-
Corona-Enquete-Kommission beginnt - Klöckner: "Chance für die Demokratie"
-
Bekannter in Wohnung erstochen: 26-Jähriger in Mönchengladbach soll in Psychiatrie
-
Frau mit zahlreichen Messerstichen getötet: Mann aus Vechta wegen Mordes verurteilt
-
Nach Tod von Baby in Dresden: Lebensgefährte von Mutter in Haft
-
Gesundheitsministerin Warken verteidigt Anpassungen bei Krankenhausreform
-
Hjulmand neuer Trainer von Bayer Leverkusen
-
Nach Angriff auf Lehrerin in Essen: Haftbefehl gegen 17-jährigen Schüler
-
Klöckner: Corona-Enquete-Kommission ist Chance zur "gesellschaftlichen Versöhnung"
-
Elektroautobranche wehrt sich in Brüssel gegen Abkehr vom Verbrenner-Aus
-
Medien: Hjulmand wird ten-Hag-Nachfolger in Leverkusen
-
Angriff auf Neonazis in Ungarn: Bundesanwaltschaft fordert neun Jahre für Hanna S.
-
Palästinensische Angreifer töten sechs Menschen in Ost-Jerusalem
-
Weitere Menschen aus deutschen Aufnahmeprogrammen nach Afghanistan abgeschoben
-
Nepal: Mindestens zehn Tote bei Protesten gegen Blockade von Onlinenetzwerken
-
Farbbeutel und Rauchbomben gegen Rüstungsunternehmen in Ulm - mehrere Festnahmen
-
Prozess um Cannabisplantagen: Bis zu achteinhalb Jahre Haft in Oldenburg
-
Wadephul würdigt "geduldige Arbeit" der Diplomatie angesichts multipler Krisen
-
Zunahme extremistischer Straftaten in Hessen - Höchstwert seit 2020
-
Sohn und Tochter mit Spalthammer getötet: Mutter aus Bayern kommt in Psychiatrie
-
Volksfest Gillamoos: Söder grenzt sich klar von AfD und Linkspartei ab
-
Frankreich fördert E-Auto-Kauf mit neuer Prämie - aber nur bei europäischer Batterie
Adobe 40% tiefer: Kodak 2.0?
Die Aktie des Softwarepioniers notiert aktuell rund 40 % unter dem 52-Wochen-Hoch und hat im Sommer 2025 mehrfach neue Tiefststände markiert. Auch auf Sicht seit Jahresbeginn liegt das Papier deutlich im Minus – ein heftiger Re-Rating-Effekt für einen früheren Börsenliebling.
Was hinter dem Kursdruck steckt
Mehrere Faktoren belasten: Erstens hat sich die Anlegerstimmung gegenüber klassischen Softwarewerten zugunsten „reiner“ KI-Plays abgekühlt. Zweitens sorgt harte Konkurrenz bei generativer KI – von Start-ups bis zu Big Tech – für Preisdruck und höhere Innovationskosten. Drittens wirken rechtliche Altlasten und Reputationsrisiken dämpfend, was die Risikoprämie für das ADBE-Papier erhöht.
KI-Rennen: Angriff und Verteidigung
Operativ liefert Adobe weiter neue KI-Produkte: Firefly-Modelle für Bild- und seit 2025 auch Video-Generierung, Funktionen in Photoshop/Illustrator/Lightroom sowie „Acrobat AI Assistant“ im Dokumentengeschäft. Strategisch setzt der Konzern auf „Commercial-safe“ Training (Rechtekette, Stock-Bibliotheken) und enge Integration in den Creative-Cloud-Workflow – ein Ökosystem-Moat, der Wechselkosten hoch hält.
Regulierung und Vertrauen
Auf der Negativseite stehen Verfahren und Debatten rund um Abos und Kündigungsgebühren sowie die 2024er Aufregung um Nutzungsbedingungen. Solche Themen treffen Adobes imagekritische Kreativkundschaft empfindlich und binden Management-Aufmerksamkeit – zugleich erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit strengerer Compliance-Prozesse und sauberer Kommunikation.
Fundamentales Bild: Wachstum statt Schrumpfung
Trotz Kursdruck wächst das Geschäft weiter: Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Prognose im Juni 2025 angehoben. KI-Funktionen treiben sowohl die Creative-Cloud als auch die Document-Cloud (PDF/Acrobat) an; parallel bleibt die Experience-Cloud (Marketing/Analytics) ein B2B-Standbein. Entscheidend: Der Abo-Anteil macht den Großteil der Erlöse aus – wiederkehrende Umsätze stabilisieren Cashflows und finanzieren hohe F&E-Quoten.
Kommt der „Kodak-Moment“?
Der Vergleich drängt sich wegen der Disruption durch KI auf – wie einst die Digitalfotografie Kodak überrollte.
Doch es gibt wesentliche Unterschiede:
- Pivot-Fähigkeit: Adobe hat 2013 erfolgreich auf Abos umgestellt und damit bewiesen, dass starke Kurswechsel gelingen.
Dateiformate & Standards: PDF ist Quasi-Standard im weltweiten Dokumentenverkehr; Creative-Cloud-Formate prägen Agenturen und Studios – ein robuster Netzwerkeffekt.
- Workflow-Tiefe: KI-Modelle allein ersetzen nicht Farbmanagement, Asset-Versionierung, Team-Freigaben, Typografie-Engine & Plug-in-Ökosystem.
Was dagegen spricht:
- KI-Kommoditisierung: Je besser offene Modelle werden, desto stärker geraten Premium-Preise unter Druck.
- Reputation & Regulierung: Anhaltende Abo-Debatten könnten Up-/Cross-Sell dämpfen und die Wechselbereitschaft erhöhen.
Fazit und Ausblick in die Zukunft:
„40 % tiefer“ signalisiert keinen Kollaps, sondern eine Bewertungs- und Vertrauenskrise in einem Transformationsjahr. Operativ wächst Adobe, hebt Ausblicke an und verankert KI quer durch die Produktpalette. Ein echter „Kodak-Fall“ – also struktureller Niedergang trotz Technologiewandel – ist derzeit nicht erkennbar. Die Bewährungsprobe bleibt: KI-Mehrwert schneller in Netto-Neukunden, ARPU und Margen zu übersetzen, während Vertrauen und Regulierung aktiv gemanagt werden.

Hamas und ihre Terror-Stadt im Untergrund

Nach Tsunami: Japans Fischergemeinden und die Zukunft

Klima: Kann man die Erderwärmung noch aufgehalten?

Flucht nach Finnland vor der Diktatur in Russland

Spanien: Die katalanische Frage vor den Europawahlen

Niederlande: Nationaloper verkauft Masken und Kostüme

Europas Sozialisten fordern einheitliche Asylpolitik

Thunberg-Propaganda gegen Israel ging nach hinten los

Köche aus aller Welt kochen für Opfer der Hamas

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Gaza: So lauern die Terroristen auf Israel
