-
200 Küstenorte schließen Bündnis zur Bewältigung klimabedingter Gefahren
-
Innenminister Dobrindt will Bundespolizei mit Elektroschockgeräten ausstatten
-
Chinas Vize-Regierungschef leitet Verhandlungen im Zollstreit mit den USA
-
Erneut Zusammenstöße in Los Angeles wegen Razzien der Bundesbehörden gegen Migranten
-
Maßgeblich an Geiselnahmen beteiligt: Israel meldet Tod von Chef der Mudschaheddin-Brigaden
-
Tausende Israelis demonstrieren für Gaza-Waffenruhe und Übergabe aller Geiseln
-
Litauens Präsident: Merz' nicht umgesetzte Sanktionsdrohung gegen Moskau sind ein Problem
-
Polizeibeauftragter zu Zurückweisungen: Dobrindt muss Rechtssicherheit schaffen
-
Frau verletzt in München zwei Menschen mit Messer - Polizei erschießt sie
-
Trump droht Musk mit "ernsthaften Konsequenzen" in Streit um Steuergesetz
-
Macron vor Beginn von UN-Ozeankonferenz zum Staatsbesuch in Monaco
-
Hunderttausende in Rom auf Solidaritätskundgebung für Palästinenser
-
Tuchel wütet - England schlägt Andorra
-
Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fünf Verletzte
-
Nagelsmann fordert Leistungssteigerung
-
Polizei: Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fahrer festgenommen
-
Gauff im Pariser Himmel: Sieg im Krimi über Sabalenka
-
Fehde mit Trump: Musk löscht explosiven Post zu Epstein-Akten im Onlinedienst X
-
RSG-EM: Varfolomeev gewinnt Bronze im Mehrkampf
-
EY: Zahl der Beschäftigten deutscher Industrieunternehmen geht weiter zurück
-
Streit um neuen Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine
-
McDonald holt ersten deutschen Junioren-Titel seit Zverev
-
Hamas-Behörden: Erneut Tote bei israelischen Schüssen in der Nähe von Hilfszentrum
-
Günther fordert Verbot von sozialen Medien für unter 16-Jährige
-
DTM: Auer weiter Spitzenreiter - Güven gewinnt
-
SPD bringt Erhöhung der Gesundheitsbeiträge für Gutverdiener ins Gespräch
-
Wütende Proteste in Los Angeles nach Razzien gegen Einwanderer
-
Nach US-Ansprüchen: Frankreichs Präsident Macron reist nach Grönland
-
China schlägt "grünen Kanal" für leichteren Export Seltener Erden in die EU vor
-
Sieben Menschen nach Fahrraddemo durch Schüsse mit Kunststoffmunition verletzt
-
Klub-WM ohne Ronaldo: "Nicht auf allen Hochzeiten tanzen"
-
Bildungsministerin Prien befürwortet bundesweite Sprachtests für Vierjährige
-
Experten erwarten wegen US-Zöllen Einbruch bei deutschen Stahlexporten
-
Nations League: DFB-Team beim Abschlusstraining komplett
-
Gewalt bei Protesten in Los Angeles nach Razzien gegen Einwanderer
-
"Save the children" kritisiert Aussetzung von Familiennachzug für Geflüchtete
-
Ukraine meldet bislang schwerste russische Angriffe auf Großstadt Charkiw
-
Mögliches AfD-Verbotsverfahren bleibt in Koalition umstritten
-
Medien: Bayern bekommt Tah schon für die Klub-WM
-
Ehemaliges Gebäude der Staatsoperette Dresden abgebrannt
-
"Ich weiß es nicht": Djokovic über möglichen Paris-Abschied
-
Brasilien: Brände treiben Zerstörung des Amazonas-Regenwalds voran
-
Erstmals seit einem Jahr: McIlroy verpasst den Cut
-
Ukraine: Mindestens fünf Tote bei russischen Luftangriffen auf Charkiw und Cherson
-
Watzke: DFB-Team muss sich "am Riemen reißen"
-
Auckland-Trainer Posa: Klub-WM "ganz besondere Gelegenheit"
-
Undav: "Zählen auf jeden Fall zur Weltspitze"
-
Wieder Overtime: Draisaitl und Oilers verlieren Spiel zwei
-
Nach El Salvador abgeschobener Migrant zurück in die USA gebracht und festgenommen
-
Vorsitzender des Verteidigungsausschusses fordert allgemeine Dienstpflicht
Trump vs. EU Pharma
Donald Trump hat einen erbitterten Konflikt mit der europäischen Pharmaindustrie entfacht. Er kritisiert die Europäische Union scharf und behauptet, dass Amerikaner für dieselben Medikamente bis zu zehnmal mehr zahlen als Europäer. Diese Aussage steht im Zentrum seiner "America First"-Politik, die darauf abzielt, US-Verbraucher und Industrien vor vermeintlich unfairer ausländischer Konkurrenz zu schützen. Der ehemalige Präsident hat wiederholt betont, dass die hohen Arzneimittelpreise in den USA ein Problem darstellen, das durch die Preisgestaltung in Europa verschärft werde.
Um diesem Missstand entgegenzuwirken, hat Trump verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Eine davon ist die Erlaubnis, günstigere Medikamente aus dem Ausland, einschließlich Europa, in die USA zu importieren. Ein weiterer Vorschlag sieht vor, die Preise für Medikamente in den USA an die niedrigeren Preise anderer Länder anzubinden. Diese Pläne zielen darauf ab, die Kosten für amerikanische Patienten zu senken und den Druck auf die heimische Pharmaindustrie zu verringern, die oft höhere Preise als ihre europäischen Pendants verlangt.
Die europäische Pharmaindustrie sieht diesen Vorschlägen mit Sorge entgegen. Unternehmen befürchten, dass eine Preisangleichung oder ein verstärkter Import ihre Gewinne auf dem lukrativen US-Markt schmälern könnte. Die EU wiederum verteidigt ihre Preisregulierungen und argumentiert, dass diese notwendig seien, um den Zugang zu erschwinglichen Medikamenten für ihre Bürger sicherzustellen. Sie weist darauf hin, dass die USA ähnliche Mechanismen einführen könnten, um ihre eigenen Preise zu kontrollieren, anstatt Europa die Schuld zuzuschieben.
Dieser Streit ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Handelskonflikts zwischen den USA und der EU. Trumps Vorwürfe und Vorschläge haben die Spannungen zwischen den beiden Wirtschaftsräumen verschärft, während die Diskussion über gerechte Arzneimittelpreise weiterhin die Schlagzeilen dominiert. Die Frage bleibt offen, wie sich diese Auseinandersetzung langfristig auf den globalen Pharmamarkt auswirken wird.

Vorfreude: Bald schon kommt der Weihnachtsmann

Russischer Terror-Staat hofft auf Eroberungen in Ukraine

Hamas und ihre Terror-Stadt im Untergrund

Nach Tsunami: Japans Fischergemeinden und die Zukunft

Klima: Kann man die Erderwärmung noch aufgehalten?

Flucht nach Finnland vor der Diktatur in Russland

Spanien: Die katalanische Frage vor den Europawahlen

Niederlande: Nationaloper verkauft Masken und Kostüme

Europas Sozialisten fordern einheitliche Asylpolitik

Thunberg-Propaganda gegen Israel ging nach hinten los

Köche aus aller Welt kochen für Opfer der Hamas
