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Anklage gegen Umweltaktivisten wegen Blockade an Frankfurter Flughafen
Mehr als ein Jahr nach einer Blockade des Frankfurter Flughafens hat die Staatsanwaltschaft in der Mainmetropole Anklage gegen sieben Aktivisten der Gruppe Letzten Generation erhoben. Ihnen werden Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und die Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte. Sie sollen im Juli 2024 den Sicherheitszaun an mehreren Stellen durchschnitten und sich mit den Händen auf die Startbahn geklebt haben.
Eine Aktivistin soll sich direkt am Zaun festgeklebt haben. Der Flugbetrieb wurde ab 07.00 Uhr eingestellt. Mehrere Flugzeuge im Landeanflug mussten umkehren oder umgeleitet werden. Drei weitere Maschinen mussten durchstarten und zwei weitere mussten wegen der Blockade ihre bereits begonnene Fahrt zur Startbahn abbrechen.
Zahlreiche Einsatzkräfte sollen die Aktivisten unter anderem mit Hammer und Meißel vom Asphalt gelöst haben. Durch die vorübergehende Stilllegung sei den Fluggesellschaften und dem Betreiber Fraport ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden entstanden. Über die Eröffnung eines Hauptverfahrens muss das Amtsgericht Frankfurt entscheiden.
In dem Komplex wurde gegen acht Beschuldigte ermittelt. Angeklagt in Frankfurt sind sieben von ihnen. Das Verfahren gegen einen weiteren Aktivisten wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft an die für seinen Wohnort zuständige Ermittlungsbehörde abgegeben.
D.Bachmann--VB