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Bilanz 2024: Seenotretter holten fast 500 Menschen aus akuter Gefahr
Deutsche Seenotretter haben im vergangenen Jahr rund 500 Menschen aus Seenot oder anderen akuten Gefahren gerettet. Die Crews der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) rückten zu insgesamt 1775 Einsätzen auf Nord- und Ostsee aus und halfen fast 3000 Menschen, wie die DGzRS am Dienstag in Bremen mitteilte. Allein 79 Menschen wurden 2024 aus Seenot gerettet, weitere 403 aus anderer Gefahr befreit.
Im Jahr 2024 fuhren die Seenotretter, zu deren Aufgaben unter anderem auch der Kranken- und Verletztentransport von Inseln und die technische Hilfe für defekte Schiffe gehören, insgesamt 1938 Einsätze und retteten 103 Menschen aus Seenot und 402 aus akuter Gefahr.
Die Seenotretter kommen Fischereifahrzeugen und ihren Besatzungen sowie Wassersportlern an den Küsten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu Hilfe. Sie sind auch für Seeleute von Handelsschiffen oder Passagiere von Fähren und Fahrgastschiffen im Einsatz.
Die Helfer bewahrten im vergangenen Jahr demnach 26 Schiffe und Boote vor dem Totalverlust. Zudem transportierten Seenotretter in 243 Fällen erkrankte oder verletzte Menschen von Schiffen, Inseln oder Halligen zum Festland.
Zu den größten Einsätzen der vergangenen Jahre gehörte der Brand des Tankers "Annika" in der Ostsee Ende Oktober 2024. Die freiwilligen Helfer retteten sieben Seeleute und beteiligten sich mit einem Seenotrettungskreuzer an der Bekämpfung des Feuers.
Seit Gründung der DGzRS vor 160 Jahren zählt die Statistik demnach mehr als 87.300 Gerettete. Die Organisation unterhält heute etwa 60 Seenotrettungskreuzer und -boote entlang der deutschen Nord- und Ostseeküste. Die DGzRS ist offiziell mit der Seenotrettung im deutschen Hoheitsbereich beauftragt, finanziert sich allerdings nur durch Spenden.
R.Flueckiger--VB