-
Trump droht Fluglotsen wegen "Shutdown"-Abwesenheit mit Gehaltskürzungen
-
Baur ersetzt Ouédraogo bei der U21
-
Plastikpellets verschmutzen in Massen Strände in England
-
Hainer: Kompany kann eine "Ära wie Pep oder Heynckes prägen"
-
Weihnachtsmarkt in Magdeburg wegen Sicherheitsbedenken vorerst nicht genehmigt
-
Ein Mensch bei Explosion in Allianz-Filiale in Frankreich verletzt
-
Umstrittene Dokumentation: Trump droht BBC mit Klage über eine Milliarde Dollar
-
Bandausrisse: Kombinierer Geiger verpasst Saisonstart
-
Aktuelle Stunde im Bundestag beantragt: Grüne wollen über Klimapolitik debattieren
-
Trump ruft "Woche des Antikommunismus" aus
-
Anwaltskreise: Trump droht BBC mit Klage über eine Milliarde Dollar
-
Beratungen in Jerusalem über weitere Umsetzung des Gaza-Friedensplans
-
Nicht klagen, sondern machen: UN-Klimakonferenz im brasilianischen Belém eröffnet
-
Oberstes Gericht der USA befasst sich nicht mit Klage gegen Homo-Ehe
-
Ermittler entdecken bei Kontrolle in Bayern 31 Schildkröten in Fahrzeug
-
Tod von Zwölfjähriger in Klinik: Haftstrafe für Arzt in Detmold
-
Kryptowährungen: Britische Zentralbank schlägt Rechtsrahmen für Stablecoins vor
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy ist wieder auf freiem Fuß
-
Lange Haft und Sicherungsverwahrung wegen Vergewaltigung bewusstloser Frauen
-
Druck auf BBC wegen irreführender Doku wächst: Sender will Brief von Trump prüfen
-
Knoten geplatzt: Deutsche U17 furios in die K.o.-Runde
-
Bahn: Verbände und Branche fordern Freigabe von Trassenpreisförderung durch Bundestag
-
DFB-Team: Neuling Ouédraogo ersetzt Amiri
-
Carl weiter ohne Urteil: "Gibt Tage, da möchte ich aufgeben"
-
Bei Reinigung von Stolperstein in Hamburg: 71-Jähriger attackiert Frau antisemitisch
-
32-Jähriger soll Mitpatient in Kölner Klinik getötet haben
-
Woltemade erhält Fair-Play-Medaille
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy hat Gefängnis verlassen
-
Weltklimakonferenz COP30 in brasilianischer Amazonas-Stadt Belém eröffnet
-
China setzt Hafengebühr für US-Schiffe aus
-
BBC-Präsident Shah entschuldigt sich für irreführende Trump-Doku
-
Drohnen über Atomkraftwerk Doel in Belgien gesichtet
-
Betrug aufgeflogen: 18-Jähriger bestellt Waren für hunderttausend Euro an Schule
-
Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz an de Masi ab - bleibt aber in Partei aktiv
-
Initiatoren übergeben SPD-Mitgliederbegehren zum Bürgergeld an Parteivorstand
-
"Fahren" statt "reden": Ferrari-Chef über Hamilton und Leclerc
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wird unter Auflagen aus Gefängnis entlassen
-
"Ein normaler Arbeitstag": Kanzler arbeitet auch an 70. Geburtstag
-
Prozess um riesige Kinderpornoplattform: Lange Haftstrafen in Mönchengladbach
-
US-Sonderberater Kushner in Jerusalem mit Netanjahu zusammengetroffen
-
Kreml weist Gerüchte über Zerwürfnis zwischen Putin und Lawrow zurück
-
Normaler Arbeitstag: Kanzler arbeitet auch an 70. Geburtstag
-
Gericht: Deutscher Maddie-Verdächtiger darf sich im Ausland niederlassen
-
Steinmeier bittet Algerien um Begnadigung von Schriftsteller Sansal
-
Mindestens fünf Tote durch Taifun "Fung-wong" auf den Philippinen
-
"Göttin des Reichtums": Urteil für chinesische Betrügerin in London erwartet
-
Nagelsmann öffnet WM-Tür für El Mala, Karl und Co.
-
Brandenburger tötet offenbar Ehefrau und sich selbst
-
ADAC erwartet wenig Stau am Wochenende - Warnung vor Behinderungen durch Wetter
-
Rohstofffonds der Bundesregierung "in den Startlöchern"
Bundesamt sieht keine Alternative zu Atommüll-Endlager
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) sieht keine Alternative zum Bau eines Endlagers für den radioaktiven Atommüll. "Vermeintliche Lösungen für die in Deutschland angefallenen hochradioaktive Abfälle haben sich bislang als reine Konzepte beziehungsweise Hoffnungen erwiesen", zitierten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Donnerstag das Bundesamt. "Technologievorstellungen wie Partitionierung und Transmutation sind also nicht verfügbar und stellen daher aktuell keine Option dar."
Mithilfe von Partitionierung und Transmutation soll es möglich sein, hochradioaktive Abfälle so aufzubereiten, dass sich die Strahldauer reduziert. Bislang gelang dies nach Angaben des Bundesamtes allenfalls im Labormaßstab. Es würde daher voraussichtlich mehrere Jahrzehnte dauern, bis die Technologie einsatzbereit wäre.
"Selbst wenn sich diese Technik in Zukunft als machbar erwiese, bleiben bei der Transmutation Stoffe zurück, die einem Endlager zugeführt werden müssten", zitierte die Zeitung weiter das Bundesamt.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) stellt am Donnerstagnachmittag die Planung für die Abschaltung der verbliebenen Kernkraftwerke bis 15. April und die künftigen Aufgaben der nuklearen Sicherheit und Entsorgung sowie des Strahlenschutzes vor. Dabei wird auch die Endlagerfrage zur Sprache kommen.
"Zwischenlager sind vor einer Endlagerung in jedem Fall erforderlich und bieten aktuell die notwendige Sicherheit zum Schutz von Menschen und der Umwelt", hieß es weiter von Seiten des Bundesamtes. "Langfristig, das heißt über Tausende von Jahren, können sie ein Endlager aber nicht ersetzen."
J.Fankhauser--BTB