-
SPD-Basisvertreter starten Mitgliederbegehren gegen geplante Bürgergeldreform
-
Für KI: USA investieren 80 Milliarden Dollar in neue Akws
-
Besuch bei Erdogan: Merz setzt auf "weitere konkrete Schritte" bei Abschiebungen
-
Neun Jahre Haft für Totschlag an Ehefrau in Baden-Württemberg
-
Frau in Köln verliert Gold in Wert von mehreren hunderttausend Euro an Betrüger
-
Ölförderung in der Arktis: Klimaaktivisten scheitern mit Klage gegen Norwegen
-
Zusammenstoß von Pferdekutsche und Auto in Sachsen: Fünf Verletzte
-
Verdacht des schweren Kindesmissbrauchs: Ehemaliger Trainer in Dresden angeklagt
-
"Stadtbild"-Debatte: Frauen fordern in Brief an Merz mehr Sicherheit - ohne Rassismus
-
Japan und die USA stärken Zusammenarbeit und schließen Abkommen zu Seltenen Erden
-
Wärmeliebende Vögel profitieren vom Klimawandel - Artenschwund auf Agrarflächen
-
Bundesrechnungshof sieht massive Risiken bei Wasserstoffstrategie des Bundes
-
Zugunglück mit fünf Toten in Bayern: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
-
SPD-Mitgliederbegehren zum Bürgergeld: Union pocht auf Koalitionsvertrag
-
Vormarsch der KI: Amazon will 14.000 Bürojobs streichen
-
DOSB kritisiert "Verstaatlichung des Sports"
-
Unfallexperten: Gesundheitstest für ältere Autofahrer nicht sinnvoll
-
Garmischer Zugunglück mit fünf Toten: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
-
Energie für KI: Für Google soll stillgelegtes Akw in USA wieder in Betrieb gehen
-
Roller-Akku explodiert in Homeoffice: Sprung aus Fenster ist kein Arbeitsunfall
-
5,5 Millionen Gewinn: Schalker Schuldenlast weiter geschrumpft
-
"Stadtbild": SPD-Fraktionschef will sachliche Debatte - Gespräche mit Union
-
Rund 900.000 Euro Schaden: Betrug durch falsche Kunsthändlerin in Baden-Württemberg
-
Gericht: Veganer Likör darf "Likör ohne Ei" heißen
-
Rekordregen in Vietnam: Tausende Menschen evakuiert
-
Karlsruhe betont: Abschiebehaft muss von Richter angeordnet werden
-
Bayern-Trainer Kompany schwärmt von El Mala
-
Automarkt: Deutlicher Anstieg der Neuzulassungen in der EU im September
-
Trotz Fangverboten: Deutsche Ostsee-Fischer dürfen weiter Hering fischen
-
Prozess um Garmischer Zugunglück mit fünf Toten in München begonnen
-
Amadeu Antonio Stiftung: Angriffe auf CSD-Veranstaltungen erreichen Rekordniveau
-
Tödlicher Messerangriff auf junge Ukrainer: Mordurteil gegen Jugendliche bestätigt
-
Kurz vor Mitternacht: "Freddie Freeman macht es nochmal"
-
Statistik: Private Haushalte in Deutschland sparen ein Zehntel ihres Einkommens
-
"Grokipedia": Musk bringt Wikipedia-Alternative heraus
-
Mord an Japans Ex-Regierungschef Abe: Angeklagter bekennt sich schuldig
-
"Stadtbild"-Debatte: Frauen fordern in Brief an Merz mehr Sicherheit
-
Untersuchung: Pflanzliche Alternativen erstmals im Schnitt günstiger als Tierprodukte
-
Teile der SPD starten Mitgliederbegehren gegen geplante Bürgergeldreform
-
13 Prozent der Rentnerinnen und Rentner ab 65 Jahren haben noch einen Job
-
Marathonmatch in LA: Freeman rettet die Dodgers
-
Tödliche Bärenangriffe in Japan: Gouverneur fordert Hilfe der Armee an
-
51 Punkte: Markkanen wie der "Mailman"
-
Verbraucherstimmung verschlechtert sich wieder
-
"Liebend gerne": Messi-Entscheidung über WM-Teilnahme erst 2026
-
"Neues goldenes Zeitalter" der Beziehungen: USA und Japan betonen Zusammenarbeit
-
Mahomes glänzt nach Problemen - Kelce mit Klubrekord
-
Stützle trifft doppelt - Ottawa zerlegt Boston
-
Fehlstart für Orlando Magic perfekt
-
Elfmeterschießen trainieren? Toppmöller: "Macht wenig Sinn"
"Grokipedia": Musk bringt Wikipedia-Alternative heraus
Elon Musks KI-Firma xAI hat eine Alternative zur Online-Enzyklopädie Wikipedia herausgebracht. Die 0.1 Version von Grokipedia ging am Montag (Ortszeit) an den Start und umfasste am Abend mehr als 885.000 Artikel - Wikipedia hat mehr als sieben Millionen Artikel in englischer Sprache. Musk kündigte an, eine neuere 1.0 Version werde "zehnmal besser" sein als die aktuelle Seite, welche jedoch bereits besser sei als Wikipedia.
Bei xAI handelt es sich um Musks 2023 gegründetes Unternehmen für Künstliche Intelligenz (KI), das unter anderem den Chatbot Grok entwickelt hat. Der Inhalt auf Grokipedia wird durch Künstliche Intelligenz (KI) und den Chatbot Grok generiert.
Ziel des Chatassistenten Grok und der Internetseite Grokipedia.com sei "die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit", schrieb Musk nach dem Start der Website im Onlinedienst X. "Wir werden nie perfekt sein, aber wir sollten dieses Ziel dennoch anstreben."
Der Tech-Milliardär kritisiert Wikipedia regelmäßig: Im vergangenen Jahr hatte er behauptet, die Seite werde von "linksradikalen Aktivisten" kontrolliert. Zudem rief er seine Anhänger dazu auf, Wikipedia die Finanzierung zu entziehen.
Der Onlinedienst Wikipedia war im Jahr 2001 gegründet worden. Die Einträge werden von Freiwilligen erstellt und sind öffentlich einsehbar. Die Webseite wird von der gemeinnützigen Stiftung Wikimedia betrieben und finanziert sich mithilfe von Spenden.
O.Schlaepfer--VB