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Fast 3000 Jahre alte Maya-Stadt in Guatemala entdeckt
In Guatemala sind die Überreste einer fast 3000 Jahre alten Maya-Stadt entdeckt worden. Der spektakuläre Fund wurde im Norden des mittelamerikanischen Landes in der Nähe der Grenze zu Mexiko gemacht, wie das Kulturministerium am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Pyramiden und andere Monumente sowie Observatorien deuteten darauf hin, dass die Stadt ein wichtiger zeremonieller Ort gewesen sei. Die Ruinen seien über 2800 Jahre alt.
Die Maya-Stadt, die "Los Abuelos" (Deutsch: Die Großeltern) heißt, wurde rund 21 Kilometer von der archäologischen Stätte Uaxactún entfernt in der Region Petén nahe der mexikanischen Grenze gefunden. Sie erstreckt sich den Angaben zufolge über rund 16 Quadratkilometer und datiert zurück auf die Zeit zwischen 800 und 500 vor Christus. Die wichtigste archäologische Stätte Guatemalas, der Touristenmagnet Tikal, liegt rund 23 Kilometer von Uaxcatún entfernt.
Die nun entdeckte Stätte dürfte eines der ältesten und bedeutendsten zeremoniellen Zentren der Maya-Zivilisation im Dschungelgebiet Petén gewesen sein, erklärte das Kulturministerium weiter. Die Stätte weise eine bemerkenswerte architektonische Planung auf. Es gebe Pyramiden und Monumente, die mit einzigartigen Symbolen der Region gestaltet seien.
Ihren Namen "Los Abuelos" verdankt die Stadt den Angaben zufolge zwei vor Ort gefundenen menschenähnlichen Skulpturen, die offenbar ein Ahnenpaar darstellen. Diese könnten mit alten rituellen Praktiken der Ahnenverehrung in Verbindung stehen.
Die Maya-Kultur war über weite Teile Mittelamerikas verbreitet, von Mexiko über Guatemala und Belize bis nach Honduras und El Salvador. Sie reicht bis mindestens ins Jahr 2000 vor Christus zurück und erreichte ihren Höhepunkt zwischen 400 und 450 nach Christus. Ab dem Jahr 900 bis 1200 nach Christus begann der Abstieg.
F.Mueller--VB