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Datenschützer legen Beschwerde gegen ChatGPT ein
Datenschützer in Österreich haben eine Beschwerde gegen den ChatGPT-Entwickler Open AI eingereicht, da das KI-Programm "falsche Informationen über Personen" erfinde. Die Datenschutzorganisation None of Your Business (NOYB) mit Sitz in Wien kritisierte am Montag: "ChatGPT halluziniert und nicht mal OpenAI kann es stoppen". NOYB zufolge ist sich das Unternehmen aus den USA des Problems bewusst.
"Das Unternehmen gibt offen zu, falsche Informationen auf ChatGPT nicht korrigieren zu können", erklärte NOYB. "Das Unternehmen weiß nicht einmal, woher die Daten stammen oder welche Daten ChatGPT über einzelne Personen speichert."
Dies sei inakzeptabel, da es die europäischen Datenschutz-Grundverordnung verletzte, hieß es weiter. Wenn ein System keine genauen und transparenten Ergebnisse liefern könne, dürfe es nicht dazu verwendet werden, Daten über Einzelpersonen zu generieren, sagte Maartje de Graaf, Datenschutzanwältin bei NOYB. "Die Technologie muss den rechtlichen Anforderungen folgen, nicht umgekehrt".
OpenAI sorgte im November 2022 mit der Einführung von ChatGPT für Furore: Das Programm ist in der Lage, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) aus sehr kurzen Eingabeaufforderungen beispielsweise Essays, Gedichte oder Unterhaltungen zu generieren. ChatGPT machte die Möglichkeiten der KI damit schlagartig einem großen Publikum bewusst. Zugleich wuchsen aber die Befürchtungen über mögliche Gefahren der Technologie.
M.Schneider--VB