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"Nicht gut": Hoeneß kritisiert Nagelsmanns Weltmeister-Ziel
Uli Hoeneß sieht das öffentlich formulierte Weltmeister-Ziel von Bundestrainer Julian Nagelsmann kritisch. "Ich finde es nicht besonders gut, schon jetzt vom Titel zu sprechen. Deutschland kann das schaffen, aber da muss wirklich alles passen. Und im Moment passt eben nicht alles", sagte der Ehrenpräsident des deutschen Rekordmeisters Bayern München im Sport1-Doppelpass.
Nach dem Debakel in der Slowakei (0:2) war Nagelsmann nicht von seinen Ambitionen für das Mammutturnier im kommenden Jahr in den USA, Kanada und Mexiko abgerückt. "Das Ziel ist nach wie vor das gleiche. Es zu ändern, wäre unglaubwürdig. Aber natürlich stehe ich heute nicht überragend gut da, das weiß ich", sagte der Bundestrainer am Donnerstagabend in Bratislava: "Aber es wäre ein fatales Zeichen zu sagen, wir wollen nicht mehr Weltmeister werden."
Hoeneß fordert jedenfalls eine "klare Leistungssteigerung" für das zweite WM-Qualifikationsspiel am Sonntag (20.45 Uhr/RTL) in Köln gegen Nordirland. "Sonst wird es schwierig", sagte der 73-Jährige, der auch die Spieler in der Pflicht sieht. Für die Emotionalität, die Nagelsmann in der Slowakei vermisst hatte, seien die Profis "selbst verantwortlich".
Hoeneß kritisierte dennoch, dass es ihm überhaupt nicht gefalle, "dass viele Trainer ständig etwas verändern. Wir spielen nie mit derselben Mannschaft", monierte er. Eingespielt zu sein, sei aber "so wichtig". Trotz der jüngsten Kritik sei Nagelsmann aber "natürlich" weiter der richtige Trainer. "Man kann nicht nach einem Spiel den Stab über ihn brechen", betonte Hoeneß.
L.Wyss--VB