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Ex-Weltmeister Mustafi wird Co-Trainer der U21
Rio-Weltmeister Shkodran Mustafi wird neuer Co-Trainer der deutschen U21-Nationalmannschaft. Der 33-Jährige schließt damit die Lücke, die Routinier Hermann Gerland (71) mit Beendigung seiner Trainerkarriere hinterlassen hat. "Meine Vorfreude ist riesig", sagte Mustafi, der im Sommer 2024 seine aktive Karriere beendet hatte und seither als Co-Trainer der deutschen U17 arbeitete.
Bei der U21 komplettiert der Weltmeister von 2014 das Trainerteam um Chefcoach Antonio Di Salvo und Assistent Ovid Hajou. Erstmals auf der Bank sitzen wird er im Länderspiel in Albanien am 5. September, vier Tage später steht in Rostock gegen Lettland das erste Qualifikationsspiel für die EM 2027 an.
"Shkodran hat in seinem Jahr bei der U17 gezeigt, welchen Mehrwert er für die Entwicklung von jungen Spielern leisten kann", sagte DFB-Sport-Geschäftsführer Andreas Rettig: "Er ist noch sehr nah an der Alltagssituation der Spieler und kann durch seine Profierfahrung in mehreren Ländern und bei der Nationalmannschaft wichtige Impulse ins Trainerteam einbringen."
Mustafis Eltern gehörten der albanischen Minderheit in Nordmazedonien an, in Albanien und Serbien wird auch die kommende EM stattfinden. "Ich möchte auf und neben dem Platz meine Erfahrungen und mein Wissen an die jungen Profis weitergeben und mich so im Trainerteam von Toni Di Salvo einbringen. Gleichzeitig bietet mir die neue Aufgabe die Möglichkeit, als Trainer den nächsten Schritt machen zu können", sagte der 20-malige Nationalspieler.
Mustafi hatte seit der U15 als Spieler alle U-Nationalmannschaften durchlaufen, der WM Titel 2014, das EM-Halbfinale 2016 und der Gewinn des FIFA-Konföderationen-Pokals 2017 waren die Höhepunkte seiner Karriere im DFB-Trikot. "Nach dem Ausscheiden von Hermann Gerland haben wir uns bewusst für einen jungen Trainer entschieden", sagte Di Salvo: "Ich freue mich sehr, dass mit Shkodran nicht nur ein guter Typ, sondern auch ein sehr erfolgreicher Ex-Profi zu unserem Trainerteam stößt, der aufgrund seines Alters noch sehr nah an den Spielern dran ist."
L.Maurer--VB