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Lipowitz im Weißen Trikot: "Dritte Woche entscheidend"
Als Florian Lipowitz im Weißen Trikot der Tour de France seine Gedanken ordnete, warf der deutsche Radsport-Shootingstar einen letzten zufriedenen Blick auf die nebelverhangenen Gipfel der Pyrenäen. "Ich hatte super Respekt vor den Pyrenäen", sagte Lipowitz, nachdem er auch den finalen Bergtest der zweiten Tour-Woche gemeistert hatte: "Aber wir sind super durchgekommen. Ich bin echt happy mit den drei Tagen."
Das Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien war weitgehend unbekanntes Terrain für den 24-Jährigen vom Team Red Bull-Bora-hansgrohe gewesen. Beim dreitägigen Gastspiel machte er sich nun selbst einen Namen: Platz drei in Hautacam, Vierter im Bergzeitfahren nach Peyragudes und am Samstag der fünfte Platz auf dem Weg zum Plateau oberhalb von Bagnères-de-Luchon.
Der Lohn: Lipowitz nimmt die anspruchsvolle, aber im Vergleich harmlosere 15. Etappe nach Carcassonne am Sonntag als Dritter der Gesamtwertung und Führender der Nachwuchswertung in Angriff.
Das Podium in Paris ist ein realistisches Ziel. Der Weg dorthin führt jedoch noch über den Mont Ventoux und die Alpen und ist ein weiter. Am ursprünglichen Ziel, die französische Hauptstadt zum Tour-Finale am 27. Juli zu erreichen, ändert sich deshalb vorerst nichts.
"Die dritte Woche wird die entscheidende Woche", sagte Lipowitz, der auf seine Erfahrungen aus der Spanien-Rundfahrt im Vorjahr baut. Die Vuelta hatte er 2024 als Siebter beendet: "Da hat es gut geklappt. Jetzt hoffe ich, dass es auch hier funktioniert."
L.Meier--VB