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Schweiz geht erhobenen Hauptes: "Das Land stand hinter uns"
Als das EM-Märchen der Schweizer Fußballerinnen beendet war, bildete sogar Gegner Spanien zum Abschied ein Spalier. Begleitet vom Beifall der Weltmeisterinnen ging der Gastgeber mit hängenden Köpfen, aber auch einer gehörigen Portion Stolz vom Rasen. "Wir haben alles gegeben und das ganze Land stand hinter uns. Das haben wir gespürt", sagte Nationaltorhüterin Livia Peng von Werder Bremen nach dem 0:2 (0:0) im Viertelfinale von Bern.
Vor 29.734 Fans im Wankdorfstadion hatte die Schweiz bis zur 66. Minute das 0:0 gehalten, dann schlug Spanien doch noch zu. "Wir wollten unbedingt nochmal eine Runde weiterkommen. Wir wollten nochmal spielen, weil es einfach sehr, sehr viel Spaß macht, hier in den vollen Stadien zu spielen. Daher überwiegt jetzt einfach die Enttäuschung", sagte Peng, die in der kommenden Saison beim FC Chelsea unter Vertrag steht.
Der Applaus der Fans war der Schweiz gewiss, vor dem Spiel waren 25.000 Anhänger bei einem Fanmarsch von der Berner Altstadt zum Stadion gezogen. Nach dem Schlusspfiff verbeugte sich Nationaltrainerin Pia Sundhage vor den Zuschauerinnen und Zuschauern, die Mannschaft hielt ein Plakat mit der Aufschrift "Merci Fans" in den Händen.
Nie zuvor hatte die Schweiz ein EM-Viertelfinale erreicht. "Wir können sehr, sehr viel aus dem Turnier mitnehmen. Ich glaube, wir haben auch mental einen riesigen Schritt gemacht, in allen vier Spielen. Wir sind einfach eine Familie geworden. Wir haben einen riesigen Teamgeist und es macht einfach sehr, sehr viel Spaß", sagte Peng.
H.Kuenzler--VB