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"Eines der härtesten Spiele": Wankende Engländerinnen "stolz"
Sarina Wiegman konnte nach dem Triumph im Elfmeter-Krimi ihr Glück kaum fassen, ein derartiges Drama hatte selbst die erfahrene Erfolgstrainerin bislang nicht erlebt. "Das war eines der härtesten Spiele, die ich je gesehen habe. Wir hätten vier oder fünf Mal ausscheiden können", sagte die Trainerin der Lionesses bei BBC: "Im Elfmeterschießen haben wir viel verfehlt, aber sie haben noch mehr verfehlt, und wir sind weiter." Sie müsse sich nun "erst einmal beruhigen".
Schon in regulärer Spielzeit holte England ein 0:2 dank eines Doppelschlags von Lucy Bronze (79.) und Michelle Agyemang (81.) in der Schlussphase auf. Im Elfmeterschießen scheiterte der Titelverteidiger dann viermal an der schwedischen Schlussfrau Jennifer Falk, doch die Skandinavierinnen vergaben ihrerseits gleich fünf Versuche. Deshalb dürfen die gleich mehrfach einen Schuss vor dem Aus stehenden Engländerinnen am Dienstag (21.00 Uhr) im Halbfinale gegen Außenseiter Italien ran.
"Es war stressig anzusehen und stressig zu spielen", sagte Schlussfrau Hannah Hampton. Sie selbst zeigte zwei Paraden, zudem schoss Schweden zweimal drüber und scheiterte einmal am Pfosten. Lucy Bronze verwandelte den 13. von letztlich 14 Schüssen zum entscheidenden 3:2 im Elfmeterschießen. "Ich musste viel Verantwortung übernehmen. Als ältere und erfahrene Spielerin verlassen sich die anderen auf mich", betonte die 33-Jährige.
Sie sei "wirklich stolz und finde es toll, dass wir nie aufgegeben haben", sagte Kapitänin Leah Williamson. Das Team habe "Probleme gelöst und dann ins Spiel zurückgefunden", lobte die eingewechselte Chloe Kelly: "Die Widerstandsfähigkeit der Mannschaft ist unglaublich." Der Spielverlauf sei zwar so "nicht geplant" gewesen. "Aber", führte die Angreiferin aus, "es ist eine Lernerfahrung, die wir uns zu Herzen nehmen und aus der wir für die Zukunft lernen werden."
G.Schmid--VB