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Königssee-Absage: Loch reagiert verständnislos - Spies gelassen
Rodel-Rekordweltmeister Felix Loch hat auf das überraschende Aus für seine Heimbahn am Königssee für den kommenden Winter mit Unverständnis reagiert - gerade mit Blick auf die kurze Bauzeit der Olympiabahn in Cortina d'Ampezzo. "Ich finde es nicht nachvollziehbar, dass wir es in vier Jahren nicht schaffen, eine teilweise kaputte Bahn wieder aufzubauen und in Italien bauen sie eine komplett neue in eineinhalb Jahren", sagte der Berchtesgadener dem SID.
Anders als geplant macht der Weltcup-Zirkus der Kufensportler auch im fünften Winter in Folge nicht auf der traditionsreichen Kunsteisbahn halt. Die Bauarbeiten sind wider Erwarten noch nicht abgeschlossen. Loch sieht durch die am Freitag bekannt gegebene Verschiebung der Wiedereröffnung um ein Jahr auch die Vorbereitung auf die anstehenden Winterspiele in Mailand und Cortina beeinträchtigt.
"Wir haben das fest im Plan gehabt", sagte der 35-Jährige, nachdem er seine Bestürzung über die Nachricht bereits in einem emotionalen Statement per Instagram-Video zum Ausdruck gebracht hatte.
Die Verschiebung sei "einfach nur Wahnsinn" und "unglaublich bitter" - nicht nur für die Profis, sondern vor allem für die am Königssee beheimateten Nachwuchssportler, denen gegenüber ihm in der Mitteilung des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland (BSD) "persönlich die Empathie" fehle. "Keine aufmunternden Worte für die Kleinsten, die am meisten darunter leiden", monierte Loch.
Neben dem Rennrodel-Weltcup im kommenden Januar sollte am Königssee auch das Bob- und Skeleton-Weltcupfinale Anfang März steigen. Beide werden nun an einen anderen Ort verlegt, da am Königssee bei einer TÜV-Überprüfung festgestellt wurde, dass auch die bestehende Kältemittelfernleitung im unteren Bahnbereich erneuert werden muss.
Bob-Bundestrainer René Spies sieht die Olympia-Vorbereitung seiner Athleten derweil "nicht beeinflusst, weil wir Königssee in diesem Jahr noch ausgespart haben - im Wissen, dass immer etwas passieren kann." Mit Blick auf den verlegten Weltcup geht Spies "davon aus, dass der entweder in Winterberg stattfindet oder in Innsbruck-Igls. Das wäre von der Entfernung her das nächstliegende."
O.Schlaepfer--VB