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Zusätzliche Arbeiten nötig: Königssee-Comeback abgesagt
Die traditionsreiche Kunsteisbahn am Königssee kann in der kommenden Saison doch noch nicht wieder in Betrieb genommen werden. Dies teilte der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) am Freitag mit. Eine TÜV-Überprüfung Anfang des Jahres habe ergeben, dass zusätzlich zu den bisher geplanten und größtenteils bereits abgeschlossenen Wiederaufbauarbeiten "die bestehende Kältemittelfernleitung im unteren Bahnbereich erneuert werden muss", teilte der Verband mit.
Die für die kommende Saison 2025/2026 geplanten nationalen und internationalen Wettkämpfe am Königssee, darunter ein Rennrodel-Weltcup im Januar 2026 sowie das Bob- und Skeleton-Weltcupfinale Anfang März 2026 werden nun "in Abstimmung mit den internationalen Verbänden FIL und ISBF" auf andere Bahnen verteilt, teilte der BSD mit.
Derzeit stünden "nicht genügend weitere Fachkräfte für diese speziellen und hochwertigen, zusätzlichen Arbeiten zur Verfügung", heißt es in der Mitteilung weiter. Der neue Zeitplan sieht nun vor, dass die Eisbahn "ab Mitte Oktober 2026 zur Vereisung bereitsteht und ab diesem Zeitpunkt wieder Wettkämpfe durchgeführt werden können."
Die Entscheidung treffe den Verband "sehr hart", sagte BSD-Sportdirektor Thomas Schwab: "Die Bahn am Königssee war für die internationalen Verbände stets ein verlässlicher Partner. Besonders bitter ist es für unsere Nachwuchsabteilungen, die sich wieder neu organisieren müssen."
Die Kunsteisbahn im Landkreis Berchtesgaden hatte während der heftigen Unwetter und Überschwemmungen im Juli 2021 erheblich Schaden genommen. Der durchaus umstrittene, rund 53 Millionen Euro teure Wiederaufbau am Fuße des Watzmann lief Ende vergangenen Jahres an. Bereits wenige Monate zuvor war die Rodel-WM 2028 an den Königssee vergeben worden, die modernisierte Bahn soll damit schnell wieder eine wichtige Rolle im internationalen Rodelsport einnehmen.
G.Schmid--VB