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PSG fertigt Real ab und steht im Finale - Modrics Ära endet
Mit Traumfußball ins nächste Finale: Bayern-Bezwinger Paris Saint-Germain ist knapp sechs Wochen nach dem Champions-League-Triumph auch ins Endspiel der Klub-WM gestürmt - dank einer Machtdemonstration gegen Real Madrid. Mit 4:0 (3:0) schlug PSG die desolaten Königlichen, bei denen auch Nationalspieler Antonio Rüdiger böse patzte, und trifft nun am Sonntag (21.00/Sat.1 und DAZN) auf den FC Chelsea.
Fabián Ruiz (6./24.), Ousmane Dembélé (9.) und Gonçalo Ramos (87.) besiegelten mit ihren Treffern das Ende der großen Laufbahn Luka Modrics im Trikot der Madrilenen. Der einstige Weltfußballer (39) verlässt den spanischen Topklub nach 13 Jahren und 28 Titeln mit einer deftigen Enttäuschung. Modric wurde in der 64. Minute eingewechselt und durfte sich immerhin auf dem Platz verabschieden.
Die große Hitze von über 30 Grad im MetLife-Stadium in New Jersey schien in der ersten Hälfte vor allem den Verteidigern Reals zu schaffen zu machen. Erst nutzte Fabián einen schweren Fehler von Raúl Asencio, dann säbelte Rüdiger über den Ball und legte Dembélé unfreiwillig den Treffer zum 2:0 auf. Fabian krönte schließlich nach einem perfekten Konter die überragende erste Hälfte der Pariser.
Der ehemalige Leverkusener Meistercoach Xabi Alonso versuchte Real in der Halbzeit neues Leben einzuhauchen, doch auch Topspieler Kylian Mbappe konnte bei seinem ersten Duell mit seinem früheren Team nicht genug Torgefahr erzeugen. Am Dienstag war Chelsea gegen Fluminense aus Rio de Janeiro dank zweier Traumtore von Neuzugang João Pedro ins Finale eingezogen.
P.Keller--VB