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Wück: DFB-Frauen werden Gwinn-Ausfall "geschlossen" auffangen
Bundestrainer Christian Wück setzt nach dem EM-Aus von Kapitänin Giulia Gwinn bei den deutschen Fußballerinnen auf ein starkes Kollektiv. "Wir wollen das geschlossen ausgleichen. Wir haben keine Popp, keine Hegering, keine Giuli Gwinn, die vorneweg gehen können. Aber wir haben eine gute Mannschaft", sagte Wück vor dem zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark am Dienstag (18.00 Uhr/ARD und DAZN) in Basel.
Es sei für die Anführerin und das gesamte Team "fast schon tragisch" gewesen, dass Gwinn beim EM-Auftakt gegen Polen (2:0) nach weniger als 40 Minuten vom Feld gehumpelt war. Dennoch sei auch spürbar eine "große Last" von der 26-Jährigen abgefallen, als die Ärzte nach der MRT-Untersuchung den befürchteten dritten Kreuzbandriss in Gwinns Karriere ausgeschlossen hätten.
Wück setzt nun auf "Persönlichkeiten" wie Gwinns Stellvertreterin Janina Minge und die neue Vize-Kapitänin Sjoeke Nüsken. Wer aber die bislang makellose Gwinn als Elfmeterschützin ersetzen soll, konnte der Bundestrainer spontan nicht beantworten.
"Wir haben in Herzogenaurach zweimal Elfmeterschießen geübt und aufgeschrieben, wer getroffen hat und wer nicht. Ich kann es aber jetzt aus dem Kopf heraus nicht sagen", sagte der 52-Jährige. Als Rechtsverteidigerin wird Newcomerin Carlotta Wamser die Lücke in der Abwehr füllen. "Sie hat bewiesen, dass sie bereit ist, eine EM zu spielen", sagte Wück über die 21-Jährige.
Gegen die Däninnen um Bayern-Star Pernille Harder sollen vor über 15.000 deutschen Fans die nächsten drei Punkte her. "Wir sind uns bewusst, dass wir mit diesem Sieg auch schon die K.o.-Phase so gut wie sicher machen können", sagte Wück: "So wollen wir auch ins Spiel gehen."
P.Keller--VB