
-
Offiziell: Fortuna trennt sich von Thioune - Anfang übernimmt
-
Autoverband warnt: Investitionen im automobilen Mittelstand "zunehmend gefährdet"
-
Bundesgerichtshof: EuGH soll zu Geschäftsmodell von Facebook entscheiden
-
Letzte Rio-Heldin: Däbritz beendet DFB-Karriere
-
Drei Immunforscher aus den USA und Japan mit Medizin-Nobelpreis geehrt
-
Beratergremium von Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf umfassende Reformen
-
Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht sich in der Stressfalle
-
Deutschland sieht Europas Handlungsfähigkeit nicht durch Krise in Paris gefährdet
-
Flughafen BER: Rückkehr zu Normalbetrieb "in den kommenden Tagen"
-
Merz' Vorstoß zu Gesellschaftsjahr: Lob aus CDU - SPD sieht keine Umsetzungschance
-
Krise in Frankreich: Lecornu prangert "Eigeninteressen" von Politikern an
-
Streit um Veggie-Wurst: Merz und Rainer unterstützen EU-Vorhaben für Namensverbot
-
Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: Prozess bleibt am Landgericht
-
Zwei Jahre nach 7. Oktober: Verfassungsschutz sieht "erhebliche Gefährdungslage"
-
Auto prallt mit "großer Wucht" gegen Bäume: Zwei Tote bei Unfall in Niedersachsen
-
Urteil: Stadt muss Kosten für Räumungsklage von Sozialhilfeempfänger nicht tragen
-
Medien: Fortuna trennt sich von Thioune - Anfang übernimmt
-
Politische Krise in Frankreich: Premierminister überraschend zurückgetreten
-
Verfassungsschutz sieht "erhebliche Gefährdungslage" infolge des Hamas-Überfalls
-
Studie: Täglich fünf Kundgebungen mit israelbezogenem Antisemitismus in Deutschland
-
US-Richterin blockiert Entsendung von kalifornischer Nationalgarde nach Portland
-
Nations League: Berger und Hendrich weiter im DFB-Team
-
Handelsverband: Verbraucherstimmung im Oktober leicht verbessert
-
Frankreichs Premierminister Lecornu tritt kurz nach Umbildung der Regierung zurück
-
Medien: Fortuna trennt sich von Thioune - Anfang soll kommen
-
Medien: Fortuna trennt sich Thioune - Anfang soll kommen
-
"Failed state": Bewohner Berlins am unbeliebtesten unter allen Bundesländern
-
Tennis-Weltrangliste: Lys klettert um 21 Plätze
-
Es müllert wieder: Vancouver klettert auf Platz eins
-
NFL: Erste Niederlage für Bills und Eagles
-
Ex-Weltmeister Kohler wird 60: "War ein Privileg"
-
Verhandlungen zwischen Israel und Hamas für Umsetzung von Trumps Friedensplan
-
Neue Regierungsspitze in Japan: Yen-Wechselkurs zum Euro auf Rekordtief
-
Drogen-Skandal um Unternehmer bringt Argentiniens Präsident weiter in die Defensive
-
Grünen-Chef unterstützt SPD-Vorhaben zur Förderung von Stahl aus Europa
-
Trump kündigt Entlassungen wegen anhaltender Haushaltssperre in den USA an
-
US-Regierung schickt Nationalgardisten aus Kalifornien nach Portland
-
Trump: Nach Militäreinsätzen gegen Drogenschmuggler aus Venezuela keine Boote mehr übrig
-
Friedensplan: Trump drängt Israel und Hamas zu schnellen Verhandlungsfortschritten
-
SPD-Generalsekretär verärgert über Kritik der Union an Pistorius' Wehrpflicht-Konzept
-
WNBA-Finals: Nächste Niederlage für Sabally
-
Bundesaußenminister Wadephul reist nach Israel und Ägypten
-
"Ich bin skeptisch": Merz zweifelt Erfolg von Pistorius' Wehrdienstmodell an
-
"Ernsthafte Bedrohung": Merz will Systeme zur Drohnenabwehr anschaffen
-
Latino-Rapper Bad Bunny mokiert sich über Kritik an seinem Super-Bowl-Auftritt
-
"Freue mich auf Aufgabe": Polanski weiter Gladbach-Trainer
-
Merz: Menschen werden mehr für soziale Sicherung ausgeben müssen
-
Söder: Russland könnte hinter Drohnensichtungen am Flughafen München stecken
-
Merz zweifelt Erfolg von Pistorius' Wehrdienstmodell an: "Ich bin skeptisch"
-
Unrühmlicher Vereinsrekord: Gladbach weiter ohne Sieg

"Schockierter" Donnarumma: "Wollte Musiala nicht verletzen"
Der italienische Fußball-Nationaltorhüter Gianluigi Donnarumma hat sich bestürzt über die schwere Verletzung von Jamal Musiala gezeigt und seine Unschuld beteuert. "Ich bin sehr schockiert über das, was passiert ist", sagte der Schlussmann des Champions-League-Siegers Paris Saint-Germain der Gazzetta dello Sport und beteuerte: "Es war sicherlich nicht meine Absicht, Musiala zu verletzen."
Musiala hatte sich im Viertelfinalduell bei der Klub-WM mit dem FC Bayern gegen Donnarummas PSG (0:2) am Samstag bei einem Zusammenprall mit dem Keeper das linke Wadenbein gebrochen. Die Münchner hatten danach kritisiert, dass Donnarumma bei der Aktion unnötig viel Risiko eingegangen sei und die Verletzung billigend in Kauf genommen habe.
"Es geht um Zehntelsekunden", betonte Donnarummas Agent Vincenzo Raiola in der Gazzetta und verglich die Szene mit einer aus dem WM-Finale 2014, als DFB-Torwart Manuel Neuer den argentinischen Stürmer Gonzalo Higuaín gerammt hatte. Auch Bayern-Kapitän Neuer hatte Donnarumma kritisiert.
Sein Klient "war als Erster am Ball und konnte dem Zweikampf nicht mehr ausweichen. Es ist unfair zu glauben, dass er Musiala verletzen wollte", meinte Raiola. Donnarumma sei "sehr besorgt und traurig" gewesen: "Gigio ist ein sehr sensibler Junge."
Noch in der Kabine habe er nach dem Spiel zum Handy gegriffen, Raiola kontaktiert und betont, dass es ein Unfall gewesen sei. "Eigentlich", bekannte Raiola, "verstehe ich Neuer." Der Bayern-Torwart verteidige nun mal seinen Mitspieler Musiala, wenn er moniere, dass Donnarumma sich nicht sofort entschuldigt habe. "Das stimmt, aber wir sind alle verschieden - und jeder verhält sich, wie er kann."
H.Weber--VB