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Nach Gwinn-Abreise: DFB-Frauen setzen auf das Kollektiv
Janina Minge als neue Spielführerin, Carlotta Wamser als Vertreterin auf rechts: Die deutschen Fußballerinnen wollen den Ausfall ihrer Kapitänin Giulia Gwinn im weiteren EM-Verlauf über das Kollektiv auffangen. "Es ist kein Einzelsport, sondern Teamsport", sagte Nationalspielerin Linda Dallmann am Sonntag in Zürich. Wenn eine Spielerin ausfalle, "hat man ein bisschen mehr zu tun. Aber wir machen es so für Giuli".
Gwinn hatte ihren Mitspielerinnen am Sonntagmorgen noch einen Besuch beim Training abgestattet. Mit Sonnenbrille und Krücken stand sie am Spielfeldrand, ehe sie am Mittag aus dem Teamhotel abreiste. Alle seien "erschüttert und traurig", sagte Linksverteidigerin Sarai Linder zwar. Aber es sei auch "schön zu wissen", dass nicht zum dritten Mal in Gwinns Karriere der "Ernstfall" Kreuzbandriss eingetreten ist.
Ohnehin scheint das Vertrauen in die bisherige Vize-Kapitänin Minge und Gwinn-Vertreterin Wamser auf der rechten Abwehrseite groß, das Duo wird im zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark am Dienstag (18.00 Uhr/ARD und DAZN) im Fokus stehen. Zur neuen Vize-Kapitänin rückt Sjoeke Nüsken vom FC Chelsea auf.
Die gelernte Mittelfeldspielerin Minge sei im DFB-Team bereits in der Innenverteidigung eingesprungen. "Da macht sie einen überragenden Job", lobte Dallmann: "Sie lässt jede Energie auf dem Platz, ist ein Typ, der über die Grenzen geht. Ich mache mir gar keine Sorgen, dass sie jetzt die Mannschaft anführt."
Auch auf Wamsers neue Rolle blicken die Mitspielerinnen entspannt. Die erst 21-Jährige habe es nach der Einwechslung gegen Polen (2:0) "so überragend gemacht, dass sie einfach ihren Schuh weiterspielen soll", sagte Linder. Mit "ihrer Art Spielwitz" könne die künftige Leverkusenerin dem Team "sehr weiterhelfen".
Gwinn dagegen soll nach ihrer Innenbandverletzung im Knie in Absprache mit ihrem Verein FC Bayern zum dritten Gruppenspiel am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) gegen Schweden nach Zürich zurückkehren, um ihr Team vor Ort zumindest von außen weiter nach Kräften zu unterstützen.
M.Betschart--VB