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"Möchte fit sein": Siegemund setzt auf Einzel und Doppel
Ein paar "Zipperlein" und der Fokus auf die große Chance im Einzel: Laura Siegemund hat nach ihrem überraschenden Erfolgslauf bis ins Achtelfinale von Wimbledon ihren Verzicht auf den Start im Mixed-Wettbewerb näher erklärt. Nach ihrem Doppel am Samstag sei ihr ein Start im Mixed, das anschließend angesetzt war, "zu riskant" gewesen, sagte Siegemund. Die Schwäbin trifft am Sonntag (nicht vor 13.30 Uhr MESZ/Prime Video) auf die Argentinierin Solana Sierra und betonte: "Ich möchte fit sein."
Ursprünglich hatte Siegemund einen Start in drei Wettbewerben geplant, an der Seite der Brasilianerin Beatriz Haddad Maia stand sie am Samstag im Doppel auf dem Platz und feierte den zweiten Sieg und Achtelfinaleinzug. Rund eine Stunde später gaben die Organisatoren ihren Verzicht auf das Mixed bekannt.
Siegemund bekommt am Sonntag die große Chance, mit einem Sieg gegen Sierra, die als Lucky Loser bis ins Achtelfinale vorgestoßen ist, zum zweiten Mal in ihrer Karriere ein Viertelfinale bei einem Grand Slam zu erreichen. Nach vielen intensiven Matches habe sie "körperlich die ein oder anderen Zipperlein". Bereits nach dem Doppel habe sie "die ein oder andere Sache mehr gespürt", fügte sie an.
Siegemund hält die deutsche Fahne beim Rasen-Klassiker im Südwesten Londons hoch. Mit ihrem Einzug ins Achtelfinale im Alter von 37 Jahren reihte sie sich dabei in Wimbledon in eine illustre Runde ein: Vor ihr hatten das in der Open Era (seit 1968) nur Billie Jean King, Martina Navratilova, Virginia Wade sowie Serena und Venus Williams geschafft.
L.Wyss--VB