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Kovac: Klub-WM "braucht Anpassungen"
Trainer Niko Kovac hat nach dem Aus von Borussia Dortmund im Viertelfinale einige Veränderungen an der Klub-WM angeregt. "Das Turnier braucht Anpassungen in einigen Bereichen", sagte der BVB-Coach, dessen Mannschaft im Verlauf der Klub-WM zweimal um 12 Uhr mittags und einmal um 15 Uhr nachmittags jeweils bei extremen Bedingungen spielen musste.
Daher seien die Anstoßzeiten ein Kritikpunkt. "Dass Spieler der Mittagssonne ausgesetzt sind, wo es so heiß hergeht, dass ein Normalsterblicher nicht vor die Tür gehen soll", sei "sehr grenzwertig", sagte Kovac. Schließlich werde erwartet, dass die "Fußballer Höchstleistungen" bringen, was jedoch aufgrund der Hitze nicht möglich sei.
"Da müssen wir aufpassen", sagte Kovac: "Ich würde mir wünschen, dass man etwas Rücksicht auf die Gesundheit der Spieler nimmt." Bei den Gruppenspielen in Cincinnati seien auf dem Platz Temperaturen um 45 Grad gemessen worden.
Mittelfeldspieler Pascal Groß sprach von "Licht und Schatten bei der ganzen Veranstaltung". Die Gruppenphase sei "teilweise zäh" gewesen, er habe "nicht zu 100 Prozent ein WM-Gefühl" gespürt. Erst beim 2:3 im Viertelfinale gegen Real Madrid im vollen MetLife Stadium in East Rutherford sei es "das erste Mal" anders gewesen. Insgesamt wertete Groß das Turnier als "sehr interessant und sehr lehrreich".
Der BVB hatte es vor dem Spiel gegen Real mit ihm unbekannten Gegnern zu tun bekommen. In der Gruppenphase ging es gegen die Brasilianer Fluminense, Mamelodi Sundowns aus Südafrika und Ulsan HD aus Südkorea. Im Achtelfinale hatte Dortmund CF Monterrey aus Mexiko ausgeschaltet.
F.Wagner--VB