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Musiala-Schock: Kompany "wütend", Eberl "angefasst"
Vincent Kompany war "wütend", Max Eberl wie alle beim FC Bayern "emotional angefasst": Die womöglich schwere Verletzung von Jamal Musiala beim dramatischen Viertelfinal-Aus bei der Klub-WM gegen Paris Saint-Germain (0:2) hat den deutschen Fußball-Rekordmeister in einen Schockzustand versetzt.
"Es ist tragisch", sagte Sportvorstand Eberl, Musiala sei "extrem geknickt, extrem traurig" nach seinem Zusammenprall mit PSG-Torwart Gianluigi Donnarumma, bei dem er sich nach Bayern-Angaben wohl eine Knöchelverletzung zugezogen hat. Er dürfte abermals länger ausfallen. "Wir lieben ihn für seine Spielfreude, jetzt so ein Nackenschlag - das ist für ihn extrem schwierig, aber wir sind für ihn da als Familie."
Trainer Vincent Kompany war "wütend" wegen des Vorfalls. "Es gibt viele Dinge im Leben, die wichtiger sind. Aber Jamal lebt für den Fußball, er kämpft sich zurück - und dann passiert sowas. Man fühlt sich machtlos. Es macht mich wütend, dass es jemandem wie ihm passiert ist."
Wie schwer sich Musiala verletzt hat? "Es sah gar nicht gut aus", sagten Eberl wie Kompany wortgleich. Ist es jetzt eine Überlegung, mit der eigentlich scheidenden Klub-Ikone Thomas Müller doch noch weiterzumachen? "Das ist tatsächlich nicht unser Gedanke", sagte Eberl.
Donnarumma, der selbst betroffen reagiert hatte, sei "nullkommanull Absicht" zu unterstellen, betonte der Sportchef, "aber er hat keine Rücksicht genommen. Wenn ich mit 100 Kilo und im Sprint auf den Unterschenkel drauf springe... Kein Vorwurf, aber das Risiko geht er ein, in einer Intensität."
Kompany berichtete, dass die Verletzung die Mannschaft kurz vor der Halbzeit getroffen habe. "Wir haben das alle gesehen... Ich bin keiner, der jammert über diese Sachen. Schade für uns, schade für Jamal, das war nicht gut."
R.Buehler--VB