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Gwinn-Vertreterin Wamser: Lob für das "Energiebündel"
Erst sprang Carlotta Wamser ins "eiskalte Wasser", dann leitete sie die beiden Treffer der deutschen Fußballerinnen ein - und erntete dafür verdientermaßen reichlich Anerkennung. Die 21-Jährige, die beim EM-Auftakt gegen Polen (2:0) unerwartet früh für die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn eingewechselt wurde, habe ihre Aufgabe "einfach faszinierend gut gemacht", lobte DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger.
Rechtsverteidigerin Wamser hatte bei ihrem unverhofften EM-Debüt unbekümmert aufgespielt und nicht nur ihre Mitspielerinnen überzeugt. Man habe gesehen, "warum sie im Kader ist und dass ihre Auswahl definitiv richtig war. Ich bin sehr zufrieden mit ihr", sagte Bundestrainer Christian Wück über die Newcomerin, die in diesem Sommer von Eintracht Frankfurt zu Bayer Leverkusen gewechselt ist.
Nervosität war Wamser in ihrem erst dritten Länderspiel nicht anzumerken. Sowohl an Jule Brands Traumtor zur Führung als auch am 2:0 durch Lea Schüller war die schnelle Außenspielerin nach ihrer Einwechslung kurz vor der Pause beteiligt. "Carlotta ist einfach ein unfassbares Energiebündel auf dem Platz", sagte Laura Freigang über ihre Mitspielerin, die inzwischen von der offensiven auf die defensive Außenbahn gerückt ist.
Dort spiele sie "noch gar nicht so lange", meinte Freigang, "aber auf magische Weise verbindet diese Position alle ihre Stärken." Gegen Polen habe es Wamser "überragend gemacht".
R.Braegger--VB