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Erdogan unterzeichnet Vertrag zum Kauf von 20 Eurofighter-Jets von London
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der britische Premier Keir Starmer haben bei einem Besuch Starmers in Ankara ein Abkommen für den Kauf von 20 Kampfjets vom Typ Eurofighter Typhoon von London im Wert von acht Milliarden Pfund (rund 9,2 Milliarden Euro) unterzeichnet. Erdogan bezeichnete im Beisein von Starmer den Vertrag am Montag als "neues Symbol" für die strategischen Beziehungen zwischen Ankara und London.
Starmer seinerseits erklärte, das Abkommen sei "ein wirklich bedeutender Deal". Der Auftrag zur Herstellung der Eurofighter sichere Arbeitsplätze für eine Dauer von zehn Jahren und sei "also wirklich wichtig für unser Land", sagte Starmer. Es gebe die Option, in der Zukunft weitere Jets zur Verfügung zu stellen, betonte Starmer.
Das britische Verteidigungsministerium erklärte, es handele sich um den "größten Kampfjet-Deal einer Generation". Das Abkommen werde die Kampffähigkeiten der Türkei vergrößern und "die Stärke der Nato in einer Schlüsselregion" erhöhen.
Erdogan strebt an, zur Modernisierung der Luftwaffe seines Landes rund 40 solcher von einem internationalen Konsortium hergestellter Kampfjets zu kaufen. An dem Konsortium sind Deutschland, Großbritannien, Spanien und Italien beteiligt.
Der türkische Verteidigungsminister Yasar Güler erklärte, die Türkei wolle zwölf Kampfjets von Katar und ebenso viele vom Oman kaufen. Aus einer türkischen Sicherheitsquelle erfuhr AFP, dass sich bereits zwei Eurofighter in der Türkei befänden.
B.Wyler--VB