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Nach Übergabe weiterer toter Hamas-Geiseln übergibt Israel 45 tote Palästinenser
Nach der Übergabe weiterer toter Hamas-Geiseln hat Israel gemäß dem Friedensplan von US-Präsident Donald Trump im Gegenzug 45 tote Palästinenser an die Hamas-Behörden im Gazastreifen übergeben. Dies teilte das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium am Mittwoch mit. Damit seien bislang die sterblichen Überreste von insgesamt 90 verstorbenen Palästinensern übergeben worden, erklärte das Ministerium.
In der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens sahen AFP-Journalisten Mitarbeiter einer Leichenhalle, wie sie neben Fahrzeugen des Roten Kreuzes geparkte Kühlfahrzeuge entluden.
Der von Trump vorangetriebene und von zahlreichen Staaten unterstützte 20-Punkte-Plan zur Beendigung des Gaza-Krieges sieht nach der Freilassung der letzten lebenden Geiseln aus dem Gazastreifen unter anderem vor, dass Israel für jede übergebene tote israelische Geisel die sterblichen Überreste von 15 toten Palästinensern aus dem Gazastreifen freigibt. Die letzten 20 überlebenden Hamas-Geiseln kamen am Montag frei.
Laut dem Waffenruhe-Abkommen hätte die Hamas bereits am Montag auch alle 28 toten Geiseln an Israel überstellen müssen. Die Islamisten übergaben am Montag jedoch entgegen der Vereinbarung lediglich vier tote Geiseln an Israel. Am Dienstagabend wurden dann ebenfalls vier Leichname übergeben - bei einem von ihnen handelt es sich israelischen Angaben zufolge jedoch nicht um eine Hamas-Geisel.
Damit haben die Islamisten erst sieben tote Geiseln an Israel übergeben. Die sterblichen Überreste von 21 weiteren Geiseln befinden sich noch immer im Gazastreifen. Trump hatte am Dienstagabend die unverzügliche Übergabe der verbliebenen toten Geiseln gefordert.
Trotz der Verzögerungen bei der Übergabe der toten Hamas-Geiseln will Israel einem Medienbericht zufolge am Mittwoch den Grenzübergang Rafah wieder für Hilfslieferungen öffnen. Die Öffnung des Übergangs an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen stehe unmittelbar bevor, berichtete der israelische Sender Kan. Offiziell bestätigt wurde dies bislang nicht.
R.Kloeti--VB