-
Portugal stürmt zur WM - Ringen um Ronaldo
-
DFB-Elf: Nagelsmann rechnet mit Kimmich-Einsatz in Leipzig
-
Westbalkan: Außenminister Wadephul hofft auf Fortschritt bei EU-Beitrittsprozess
-
BJKC: Entscheidung um deutschen Abstieg - Friedsam verliert
-
Grüne in Bremen wählen Assmus und Helsner zu neuem Vorsitzendenduo
-
Korruption bei Hochwasserschutz auf Philippinen: Hunderttausende fordern Aufklärung
-
Slalom: Straßer nur 15. - Braathen mit historischem Sieg
-
McIlroy verliert Saisonfinale - holt sich aber Gesamtsieg
-
Gas für die Ukraine: Selenskyj führt Gespräche in Griechenland
-
Moreira erster Motorrad-Weltmeister aus Brasilien
-
Merz und Söder ringen mit Junger Union im Rentenstreit
-
Kriminalität und Einwanderung im Fokus: Erste Runde der Präsidentschaftswahl in Chile
-
Fan-Protest: Mehrere Tausend auf Demo in Leipzig
-
Söder: JU muss im Rentenstreit an Verantwortung von Merz für Koalition denken
-
Britische Regierung will Asylpolitik drastisch verschärfen
-
Wirtschaftsministerin Reiche zu Auslandsreise in Golf-Region aufgebrochen
-
Medien: Portugal will Ronaldo für WM-Start freiboxen
-
Schlimmste Dürre seit 50 Jahren im Iran: Cloud Seeding soll helfen
-
Verhaftung von bekanntem Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung angeordnet
-
Quali-Showdown: Nagelsmann bangt um Kapitän Kimmich
-
Bekannter Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung verhaftet
-
Großdemonstration zur Halbzeit der Weltklimakonferenz - Stockende Verhandlungen in Belém
-
Beach-WM: Ehlers/Wickler vorzeitig in der K.o.-Runde
-
NHL: Starker Draisaitl führt Oilers zum Sieg – Grubauer überragt
-
Basketball: Nächster Sieg für Hartenstein und OKC
-
Nagelsmann vor Quali-Showdown: "Sollten alle gewarnt sein"
-
Finale in Turin: "Sincaraz"-Rivalität geht in nächste Runde
-
Streit um Epstein-Akten: Trump bricht mit langjähriger Unterstützerin Greene
-
Erste Runde der Präsidentschaftswahl in Chile
-
Steinmeier und Italiens Präsident Mattarella bei Gedenken zum Volkstrauertag
-
Außenminister Wadephul reist in alle Westbalkan-Staaten
-
Bundesfinanzminister Klingbeil reist nach China
-
Reiche will bei Besuch in Golfregion ab Sonntag strategische Zusammenarbeit ausbauen
-
120 Verletzte bei Protesten gegen Gewaltkriminalität in Mexiko
-
US-Abgeordnete Greene spricht nach Trump-Attacken von Drohungen gegen sie
-
Junioren-Weltrekord: Sonnekalb läuft aufs Podest
-
Britische Regierung kündigt radikale Änderung ihrer Migrationspolitik an
-
WM-Quali: Schweiz praktisch durch - Gruppe C bleibt spannend
-
Party vertagt: Österreich vor "Endspiel" gegen Bosnien
-
Vergiftung von Familie aus Deutschland in Istanbul: Türkisches Hotel evakuiert
-
Alcaraz folgt Sinner bei den ATP Finals ins Traumfinale
-
Magdeburg siegt im Spitzenspiel - Berlin bleibt im Titelrennen
-
WM-Ticket praktisch sicher: Spanien weiter makellos
-
Party in der Warteschleife: Österreich fast am Ziel
-
Sieg gegen Kiel: Berlin bleibt im Titelrennen
-
Audienz für Filmstars: US-Regisseur Spike Lee schenkt Papst Leo XIV. ein Trikot
-
Abenteuer beendet: El Mala reist zur U21 weiter
-
Merz ruft Junge Union zu Kompromiss in Rentenstreit auf - Widerstand gegen Kanzler
-
Zehntausende bei Großdemonstration zur Halbzeit der Klimakonferenz in Brasilien
-
Frühes WM-Aus: U17 scheitert an Burkina Faso
Nato-Luftraum: Trump für Abschuss russischer Kampfjets - Pistorius warnt
Die Nato streitet weiter über die angemessene Reaktion auf die wiederholten Luftraumverletzungen durch Russland: US-Präsident Donald Trump befürwortete am Dienstag in New York grundsätzlich einen Abschuss russischer Kampfjets bei einem Eindringen in den Luftraum eines Verbündeten. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ermahnte die Nato-Partner hingegen zur Vorsicht.
Trump sagte auf die Frage einer Reporterin, ob Nato-Länder russische Flugzeuge abschießen sollten, wenn sie in ihren Luftraum eindringen würden: "Ja, das tue ich." Auf die Nachfrage, ob die USA einen solchen Abschuss durch Nato-Partner unterstützten, äußerte sich Trump dagegen ausweichend. "Das hängt von den Umständen ab", sagte er am Rande der UN-Vollversammlung.
Pistorius mahnte die Nato-Partner dagegen zur Vorsicht: "Leichtfertige Forderungen danach, irgendwas vom Himmel zu holen oder nochmal ein besonderes Zeichen der Stärke zu setzen, helfen gerade am allerwenigsten", sagte Pistorius bei einem Treffen mit seinem schwedischen Kollegen Pal Jonson in Berlin. Der polnische Regierungschef Donald Tusk hatte die Diskussion angestoßen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Putin erneut vor, mit seinem Vorgehen die Nato zu testen. "Er wird versuchen, Schwachstellen in Europa und bei den Nato-Ländern zu finden", sagte Selenskyj am Rande der UN-Tagung in New York. Putin nutze verschiedene Arten von Langstreckendrohnen, um herauszufinden, wie abwehrbereit Europa sei.
In diesem Zusammenhang passte Litauen seine Regeln zum Abschuss von Drohnen an. Die litauische Verteidigungsministerin Dovile Sakaliene sagte vor dem Parlament, dass ihr Land damit ab Oktober den Abschuss einer Drohe anordnen könne, die in den eigenen Luftraum eindringe.
Die Nato warnte Russland erneut davor, die "eskalierend" wirkenden Luftraumverletzungen fortzusetzen. "Russland sollte keinen Zweifel haben: Die Nato und ihre Verbündeten werden in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht alle notwendigen militärischen und nicht-militärischen Mittel einsetzen, um uns zu verteidigen und Bedrohungen aus allen Richtungen abzuschrecken", hieß es in einer Erklärung der 32 Mitgliedsländer. Die Beistandsverpflichtung aus Artikel fünf des Nordatlantikvertrags sei "unerschütterlich".
In den vergangenen Tagen hatten die Nato-Länder Polen, Estland und Rumänien das Eindringen russischer Militärflugzeuge und Drohnen in ihren Luftraum gemeldet. Im estnischen Luftraum hielten sich am vergangenen Freitag laut Behördenangaben zwei russische Kampfflugzeuge zwölf Minuten auf, bevor sie von F-35-Jets der italienischen Luftwaffe heraus eskortiert wurden.
In der Nacht zum Dienstag gab es zudem Drohnen-Vorfälle an den Flughäfen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen und der norwegischen Hauptstadt Oslo, was jeweils zur Unterbrechung des Flugverkehrs führte. Wer dahinter steckte, blieb zunächst offen. Die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen sprach vom "bislang schwersten Angriff auf die kritische Infrastruktur Dänemarks".
I.Stoeckli--VB