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"Nicht glücklich" über jüngste Angriffe: Trump droht Russland mit neuen Sanktionen
Nach dem größten russischen Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat US-Präsident Donald Trump dem Kreml mit neuen Sanktionen gedroht. "Ich bin nicht glücklich mit der gesamten Situation", sagte Trump am Sonntag vor Journalisten. "Ich bin nicht begeistert über das, was dort passiert." Auf die Frage, ob er bereit sei, weitere Sanktionen gegen gegen Russland zu verhängen, antwortete er: "Ja, das bin ich." Weitere Angaben machte er nicht.
US-Finanzminister Scott Bessent hatte zuvor verkündet, die US-Regierung sei "bereit den Druck auf Russland zu erhöhen". Wichtig sei aber, dass auch die EU mitziehe. Wenn die USA und die EU sich gemeinsam auf weitere Sanktionen sowie auf Strafzölle gegen Länder einigten, die russisches Öl kaufen, werde "die russische Wirtschaft zusammenbrechen", sagte Bessent dem Sender NBC. Das werde den russischen Präsidenten Wladimir Putin schließlich "an den Verhandlungstisch bringen".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte eine "breit angelegte Reaktion der Partner" der Ukraine. "Wir zählen auf eine starke Reaktion Amerikas", sagte er am Sonntagabend in einer Videobotschaft. "Genau das brauchen wir." Die ukrainische Regierungschefin hatte nach den neuen russischen Angriffen ebenfalls gefordert, den Druck auf Moskau durch Sanktionen "vor allem gegen das russische Öl und Gas" zu verstärken.
Russland hatte die Ukraine in der Nacht zum Sonntag nach ukrainischen Angaben mit mindestens 810 Drohnen und 13 Raketen angegriffen. In Kiew wurden mehrere Hochhäuser beschädigt, der Regierungssitz geriet in Brand. Durch die Luftangriffe wurden drei Menschen in der Hauptstadt getötet, sechs weitere Todesopfer gab es nach Behördenangaben in anderen Landesteilen. Bei separaten Angriffen wurden zudem zwei weitere Menschen in der Ukraine getötet.
Die Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs hatten sich in den vergangenen Wochen intensiviert. Trump traf Mitte August zunächst Putin zu Gesprächen in Alaska. Wenige Tage später empfing Trump Selenskyj und andere europäische Spitzenpolitiker in Washington. Ein Durchbruch wurde dabei nicht erzielt. Zu einem von Trump in Aussicht gestellten Treffen zwischen Putin und Selenskyj kam es bislang nicht.
H.Kuenzler--VB