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Verhandlungen über UN-Plastikabkommen: Mehrere Staaten lehnen neuen Entwurf ab
Weiter keine Einigung in den zähen Verhandlungen über ein UN-Plastikabkommen: Mehrere Länder haben am Mittwoch in Genf einen neuen Entwurf abgelehnt. Unter anderem die Delegationen der EU, Panamas, Chiles und Mexikos bezeichneten den Entwurf wegen fehlender verbindlicher Auflagen als "inakzeptabel". Auch Umweltorganisationen kritisierten den Entwurf.
Der Vertreter Chiles bezeichnete den Entwurf als "eindeutig unausgewogen". Alles werde auf nationale Ebene verlagert, es werde kein Raum für internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen Plastikverschmutzung geschaffen.
Bereits seit mehr als einer Woche wird in Genf über ein UN-Plastikabkommen verhandelt - bislang jedoch erfolglos. Die erdölproduzierenden Staaten und andere Nationen sowie Umweltorganisationen, die unter anderem Begrenzungen bei der Plastikproduktion fordern, standen sich auch am Mittwoch unversöhnlich gegenüber. Die Verhandlungen sollen eigentlich am Donnerstag mit der Verabschiedung eines Abkommens beendet werden.
Bei den Bemühungen um ein Abkommen bremsen vor allem erdölproduzierende Staaten, welche die Ausgangsstoffe für Plastik liefern. Sie stehen Nationen wie den EU-Staaten gegenüber, die auf eine verbindliche Einigung drängen.
Die Verhandlungen in Genf folgen auf die gescheiterten Gespräche im südkoreanische Busan vom vergangenen Dezember. Diese Gespräche hätten eigentlich bereits die letzte Verhandlungsrunde für ein Plastikabkommen sein sollen.
Plastikmüll sorgt weltweit für massive Umweltverschmutzungen. Mikropartikel des Kunststoffabfalls treten auch im menschlichen Körper auf. Derzeit werden jährlich mehr als 400 Millionen Tonnen Plastik produziert, die Hälfte davon für Einwegprodukte. Weniger als zehn Prozent des Plastikmülls wird recycelt. Bis 2060 könnte sich die Plastikproduktion Schätzungen zufolge verdreifachen.
J.Sauter--VB