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Hilfsorganisationen fordern humanitären Krisengipfel zu Gaza im Kanzleramt
Eine Reihe humanitärer Organisationen hat angesichts der verheerenden Lage für die Menschen im Gazastreifen einen Krisengipfel im Kanzleramt gefordert. Die 13 in der Region tätigen Organisationen erklärten am Donnerstag, es sei wichtig, "über tatsächlich wirksame humanitäre Maßnahmen zu sprechen, um das Leid der Zivilbevölkerung und die sich ausbreitende Hungersnot zu beenden". Dazu müsse ein humanitärer Krisengipfel abgehalten werden.
Zu den unterzeichnenden Organisationen gehören unter anderem Save the Children, Ärzte ohne Grenzen, Care, Caritas, Oxfam, Aktion gegen den Hunger und die Welthungerhilfe. Sie berichten von ihren Einsätzen in dem Palästinensergebiet unter anderem von mangelernährten Kindern, erschöpften Mitarbeitenden, zerstörter Infrastruktur und Angriffen auf Krankenhäuser.
Vor diesem Hintergrund kritisierten sie erneut die Pläne für eine Luftbrücke für Hilfsgüter für den Gazastreifen gemeinsam mit Jordanien, die Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Montag angekündigt hatte, als "gefährlich" und "ineffizient". Sie erreichten nicht die Bedürftigsten.
Eine großflächige Versorgung sei "längst möglich", betonten die Organisationen. "Die Infrastruktur ist vorhanden, die Hilfsgüter sind vorhanden, und wir als Organisationen stehen bereit." Was fehle, sei der politische Wille, die Blockade durch die israelische Regierung zu beenden. Die Organisationen forderten zudem von der Bundesregierung mehr Einsatz für einen "sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand".
Am Donnerstag wollte auch Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) zu einem zweitägigen Besuch nach Israel und ins Westjordanland reisen. Geplant sind unter anderem Gespräche mit Vertretern der israelischen Regierung und der UNO. Im Zentrum sollen die humanitäre Lage im Gazastreifen sowie die Bemühungen um eine Beendigung des Gaza-Krieges und die Freilassung der israelischen Geiseln stehen.
R.Braegger--VB