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US-Sondergesandter Witkoff reist am Donnerstag nach Israel
Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, reist am Donnerstag nach Israel. Er werde dort mit Regierungsvertretern über "nächste Schritte im Umgang mit der Situation in Gaza" sprechen, sagte ein US-Regierungsvertreter am Mittwoch.
Im Ringen um eine Waffenruhe für den Gazastreifen hatten Israel und die USA vergangene Woche ihre Verhandlungsteams abgezogen. Witkoff warf der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas zur Begründung einen mangelnden Willen zur Einigung vor. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, Israel und die USA würden nun "alternative Optionen erwägen, um unsere Geiseln nach Hause zu bringen".
Vertreter Israels und der Hamas hatten in Doha unter Vermittlung Katars, Ägyptens und der USA indirekte Gespräche geführt, um eine Einigung zu erzielen, die zu einer Waffenruhe und der Freilassung der israelischen Geiseln führt. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, in ihren zentralen Forderungen nicht nachzugeben.
Am Donnerstag reist auch Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) in die Region. Er will zunächst in Tel Aviv Gespräche mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar führen. Am Freitag will Wadephul dann in Jerusalem mit Vertretern der UNO und in Ramallah mit Vertretern der palästinensischen Autonomiebehörde zusammenkommen.
D.Schaer--VB