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Absturz von Bundeswehr-Hubschrauber: Drittes Besatzungsmitglied weiter vermisst
Nach dem Absturz eines Bundeswehr-Hubschraubers in der Nähe von Grimma in Sachsen wird weiterhin nach dem dritten Besatzungsmitglied gesucht. In dem Gebiet werde weiterhin getaucht und geflogen, um die Person zu finden, sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Mittwoch in Berlin. Auch Taucher der Marine seien an den Suchmaßnahmen beteiligt, teilte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums mit.
Der für Ausbildungszwecke angemietete Hubschrauber des Typs EC-135 war am Dienstag bei einem Übungsflug in den Fluss Mulde gestürzt. Paddler hatten ein Hubschrauberteil in dem Fluss gesichert und die Polizei alarmiert. Daraufhin wurden zwei Besatzungsmitglieder tot geborgen. Angaben zur Identität der Toten und des noch vermissten Besatzungsmitglieds macht die Luftwaffe bislang nicht.
Die Untersuchungen zur Unglücksursache sind dem Sprecher des Verteidigungsministeriums zufolge in vollem Gange. Es würden Wrackteile abtransportiert, um sie zu untersuchen. Die Bundeswehr hatte nach dem Absturz einen militärischen Sperrbereich eingerichtet und das Luftfahrtbundesamt eine Flugverbotszone angeordnet. Wegen auslaufenden Kerosins wurde eine Ölsperre in der Mulde errichtet.
Bei dem Flug handelte es sich um eine Tiefflugübung, wie der Ministeriumssprecher weiter sagte. Diese seien normal und gehörten zum sogenannten Tactical Combat Training Program. Dabei sei es üblich, in sehr geringen Höhen zu fliegen und dafür auch Flussläufe zu nutzen. Auch das Unterfliegen von Brücken sei im Rahmen des Trainings vorgesehen, sagte der Sprecher.
D.Bachmann--VB