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Frankreich verurteilt tödliche Schüsse eines Siedlers auf Palästinenser
Frankreich hat die Tötung eines palästinensischen Aktivisten durch einen israelischen Sieder scharf verurteilt. Frankreich verurteile "diesen "Mord und jegliche Gewalt extremistischer Siedler gegenüber der palästinensischen Bevölkerung", erklärte das französische Außenministerium am Dienstag in Paris. "Diese Gewalttaten sind Terrorakte", heißt es in der auffallend scharf formulierten Stellungnahme zum Tod des Aktivisten Odeh Hadalin in einem Dorf bei Hebron im besetzten Westjordanland.
Seit Anfang des Jahres seien bereits 30 Menschen von Siedlern getötet worden. "Die israelischen Behörden müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und die Täter umgehend bestrafen", erklärte das französische Außenministerium.
Hadalin hatte an dem israelisch-palästinensischen Film "No Other Land" mitgearbeitet, der 2024 auf der Berlinale und 2025 bei der Oscar-Preisverleihung als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet worden war. Er erzählt vom Alltag der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland, die der Gewalt illegaler Siedler ausgesetzt ist.
Ein Siedler habe Hadalin in die Lunge geschossen, schrieb der israelische Ko-Regisseur Yuval Abraham im Onlinedienst X und veröffentlichte ein Video des mutmaßlichen Täters.
Das palästinensische Erziehungsministerium bestätigte den Tod des 31-Jährigen, der als Lehrer gearbeitet hatte. Die israelische Polizei erklärte, dass bei einen Zwischenfall in der Nähe der Siedlung Carmel ein Palästinenser getötet worden sei. Sie machten zunächst keine Angaben zu dessen Identität oder den Umständen. Ein Israeli, vier Palästinenser und zwei Ausländer seien festgenommen worden, teilte die israelische Polizei mit.
M.Vogt--VB