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Mehr als 100 Festnahmen bei pro-palästinensischen Protesten in Großbritannien
Die britische Polizei hat mehr als 100 Unterstützer der verbotenen pro-palästinensischen Gruppe Palestine Action bei Protesten in Großbritannien festgenommen. In vier Städten wurden am Samstag nach Angaben der Polizei insgesamt 107 Menschen festgenommen. Die Demonstranten hielten Schilder hoch mit den Worten "Ich lehne Genozid ab. Ich unterstütze Palestine Action." Vergangene Woche waren bei ähnlichen Protesten bereits 72 Menschen festgenommen worden.
Bei einer Demonstration vor dem britischen Parlament in London nahm die Polizei nach eigenen Angaben 55 Menschen fest, weitere neun bei einem Protestmarsch andernorts in der britischen Hauptstadt. Im südwestlichen Truro wurden acht Menschen in Polizeigewahrsam genommen, weitere 35 bei Protesten in Manchester und im südwestlichen Bristol. In der schottischen Hauptstadt Edinburgh fanden ebenfalls Demonstrationen statt.
Das Verbot von Palestine Action war am 5. Juli in Kraft getreten. Die Regierung hatte die Gruppe auf der Grundlage eines Anti-Terror-Gesetzes aus dem Jahr 2000 als terroristische Vereinigung eingestuft und verboten, nachdem Mitglieder der Gruppe in einen Luftwaffenstützpunkt in Südengland eingedrungen waren und Flugzeuge mit roter Farbe besprüht hatten. Mitgliedschaft oder Unterstützung der Gruppe ist nun eine Straftat, die mit bis zu 14 Jahren Gefängnis bestraft werden kann.
E.Burkhard--VB