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Hamas-Zivilschutz: 26 Palästinenser in der Nähe von Hilfszentren getötet
Bei neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 26 Menschen getötet worden. Die Angriffe hätten sich in der Nähe von zwei Zentren zur Verteilung von Hilfsgütern im Süden des Palästinensergebietes ereignet, sagte Zivilschutz-Sprecher Mahmud Bassal am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Dabei seien auch mehr als hundert Menschen verletzt worden.
Die Angriffe ereigneten sich den Angaben zufolge bei Hilfszentren in der Nähe der Städte Chan Junis und Rafah. Die israelische Armee erklärte auf AFP-Anfrage, dass sie die Vorwürfe prüfe.
Israel steht wegen der verheerenden humanitären Lage im Gazastreifen zunehmend unter Druck. Die UNO warnt vor einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen. Die Menschen sind abhängig von der wenigen Hilfe, die in das Gebiet kommt.
Der Krieg im Gazastreifen war durch den Großangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden. Dabei wurden nach israelischen Angaben mehr als 1210 Menschen getötet, 251 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer werden 49 Geiseln von den Islamisten festgehalten, mindestens 27 von ihnen sind nach Armeeangaben tot.
Als Reaktion auf den Hamas-Angriff geht Israel seither massiv militärisch in dem Küstenstreifen vor. Dabei wurden nach Angaben der Hamas-Behörden bislang mehr als 58.600 Menschen getötet. Die UN hält diese Zahlen für glaubwürdig.
L.Meier--VB