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Trump: Aussagen vor Jury im Fall Epstein sollen veröffentlicht werden
US-Präsident Donald Trump hat angesichts des zunehmenden Drucks durch seine Anhängerschaft in der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die Freigabe von Gerichtsdokumenten zu dem Fall angekündigt. Trump schrieb am Donnerstag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social, er habe Justizministerin Pam Bondi gebeten, alle "relevanten" Aussagen vor den Geschworenen in dem Fall zu veröffentlichen. Der von den "Demokraten betriebene Schwindel" rund um die Affäre müsse sofort beendet werden.
Bondi erklärte daraufhin im Onlinedienst X, sie werde am Freitag beim Gericht die Veröffentlichung der Protokolle beantragen.
Die Affäre um Epstein hat zu einer Kluft zwischen Trump und seiner sonst loyalen Basis in der Republikanischen Partei geführt. Viele seiner Anhänger hatten sich zuletzt empört geäußert, weil seine Regierung ein Versprechen nicht eingehalten hat: Sie wollte Licht in den Skandal um den US-Milliardär bringen, der 2019 tot in seiner Gefängniszelle in Manhattan aufgefunden wurde. Dem Investmentbanker wurde vorgeworfen, zahlreiche Mädchen und junge Frauen missbraucht und Prominenten zugeführt zu haben.
Wegen früherer Aussagen zu Epstein steht Trump in der Affäre auch selbst im Fokus. Er hatte seinen damaligen Nachbarn Epstein 2002 noch als "tollen Typen" bezeichnet und gesagt, dieser möge "schöne Frauen genauso wie ich" - und viele von ihnen seien eher jung.
In später freigegebenen Dokumenten zur Epstein-Affäre war auch Trumps Name aufgetaucht, ein Fehlverhalten wurde dem amtierenden Präsidenten allerdings nicht vorgeworfen.
Für Wirbel sorgte am Donnertag zudem ein Bericht der US-Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ) über einen mutmaßlichen Brief Trumps, der er im Jahr 2003 zu Epsteins 50. Geburtstag geschrieben haben soll. Nach Angaben der Zeitung enthält er neben getipptem Text eine Skizze einer nackten Frau. Die gekritzelte Unterschrift des heutigen Präsidenten unterhalb der Taille der Frauenzeichnung erinnere zudem an Schamhaare, berichtete das "WSJ".
Trump bestreitet, den Brief verfasst zu haben und kündigte rechtliche Schritte gegen das "Wall Street Journal" an.
D.Schlegel--VB