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Frankreich übergibt letzte Militärstützpunkte an Senegal
Mit der Übergabe der letzten beiden französischen Militärstützpunkte an Senegal hat Frankreich seine jahrzehntelange militärische Präsenz in West- und Zentralafrika beendet. An der Übergabe-Zeremonie am Donnerstag in Camp Geille bei Dakar nahmen die Generalstabschefs beider Länder teil. Die französische Armee war seit der Unabhängigkeit Senegals von der französischen Kolonialmacht 1960 in dem westafrikanischen Land präsent.
In den vergangenen Jahren hat Frankreich seine Soldatinnen und Soldaten aus zahlreichen ehemaligen Kolonien abgezogen, so aus Mali, Burkina Faso, dem Niger, Tschad, Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) und Gabun. Ein französischer Militärstützpunkt in Gabun wurde in ein binationales Ausbildungszentrum umgewandelt. Frankreich hat damit nur noch im ostafrikanischen Dschibuti einen eigenen Militärstützpunkt mit etwa 1500 Soldatinnen und Soldaten.
Der französische Rückzug aus dem Senegal hatte bereits im März begonnen. Senegal galt lange als einer der zuverlässigsten afrikanischen Verbündeten Frankreichs. Präsident Bassirou Diomaye Faye war 2024 mit dem Versprechen angetreten, die französische Militärpräsenz zu beenden. Beide Länder waren bis dahin durch bilaterale Verteidigungs- und Kooperationsabkommen gebunden.
In Mali, Burkina Faso und Niger hatten sich in den vergangenen Jahren Militärs an die Macht geputscht. Die Länder hatten sich in der Folge Russland angenähert und sich von der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich abgewendet. In der Folge kündigten auch der Senegal, Gabun und die Elfenbeinküste den Abzug der dort stationierten französischen Soldaten an.
B.Baumann--VB