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Starmer: Deutsch-britischer Freundschaftsvertrag bringt Länder "enger zusammen" als je zuvor
Der deutsch-britische Freundschaftsvertrag soll die Beziehungen der beiden Länder nach Angaben Londons auf eine neue Stufe heben. Der Vertrag, "der erste seiner Art, wird Großbritannien und Deutschland näher aneinander bringen als je zuvor", erklärte der britische Premierminister Keir Starmer am späten Mittwochabend. Das Abkommen soll während des Antrittsbesuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag in London unterzeichnet werden. Es sieht eine engere Zusammenarbeit unter anderem in den Bereichen Verteidigung, Migration und Handel vor.
Besonders das Thema Verteidigung stehe für beide Länder im Vordergrund, erklärte die britische Regierung. Aufbauend auf der "Trinity House Vereinbarung" aus dem vergangenen Oktober sollen demnach weitere Projekte im Bereich der Rüstungskooperation beschlossen werden. Ein weiterer Schwerpunkt sei der Kampf gegen die illegale Migration.
Die Bundesregierung und die britische Regierung wollen nach Angaben aus London zudem eine verstärkte Zusammenarbeit bei Handels- und Investitionsfragen vereinbaren. Diese beinhalte auch eine Reihe von Investitionen deutscher Unternehmen in den britischen Markt. Ihr Wert beläuft sich der britischen Regierung zufolge auf mehr als 200 Millionen Pfund (230,6 Millionen Euro). Zudem sollen dadurch mehr als 600 neue Arbeitsplätze in Großbritannien entstehen.
Merz reist am Donnerstag erstmals seit seinem Amtsantritt im Mai nach London. Er wird dabei von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) begleitet. Die Unterzeichnung des Freundschaftsvertrags ist für 12.00 Uhr Ortszeit (13.00 Uhr MESZ) geplant.
D.Bachmann--VB