
-
"Eines der härtesten Spiele": Wankende Engländerinnen "stolz"
-
Euphorie um "Lipo" - doch Aldag bremst: "Noch nichts gewonnen"
-
DFB-Frauen hoffen auf weiteres "Heimspiel" in Basel
-
Schwimm-WM: Wellbrock triumphiert auch über fünf Kilometer
-
Wadephul trifft französischen Außenminister Barrot in Paris
-
Merz empfängt rumänischen Staatspräsidenten Dan in Berlin
-
Dobrindt spricht mit mehreren EU-Innenministern auf Zugspitze über Migration
-
Merz stellt sich in erster Sommerpressekonferenz Fragen der Medien
-
Lula: Von Trump angedrohte Zölle gegen Brasilien sind "unannehmbare Erpressung"
-
Schwimm-WM: Rieder Fünfte über fünf Kilometer
-
Triumph im Elfer-Krimi: England im EM-Halbfinale
-
Barcelona will Kreuzfahrt-Tourismus reduzieren - mehrere Terminals sollen schließen
-
Kongress-Votum: USA wollen Kryptowährungen klarer regulieren
-
Skandal um Cambridge Analytica: Meta-Chef Zuckerberg schließt Vergleich
-
Extremsportler Baumgartner bei Paragliding-Unfall gestorben
-
Sprecherin: Trump leidet unter Venenschwäche
-
Drei Tote bei israelischem Angriff auf einzige katholische Kirche des Gazastreifens
-
München oder Liverpool? Trainer Slot überzeugte Wirtz
-
Ex-Trigema-Chef Grupp macht Altersdepressionen und Suizidversuch öffentlich
-
Regierungsumbildung in Kiew: Neue Ministerpräsidentin übernimmt Amtsgeschäfte
-
Lieferdienst Lieferando entlässt jeden fünften Fahrer
-
Großbritannien will bei Parlamentswahlen Wahlrecht ab 16 Jahren einführen
-
"Historisch": Deutschland und Großbritannien unterzeichnen Freundschaftsvertrag
-
Marathon-Weltrekordlerin Chepngetich vorläufig gesperrt
-
Verdacht auf Körperverletzung im Amt: Durchsuchungen bei Polizisten in Berlin
-
Pogacar fliegt zurück in Gelb - Lipowitz glänzt als Dritter
-
Meta-Chef Zuckerberg beendet Verfahren um Cambridge-Analytica-Skandal mit Vergleich
-
Merz: Deutsch-britischer Vertrag soll Freiheit und Wohlstand beider Länder sichern
-
Durchsuchungen in sieben Bundesländern wegen Schwarzarbeit in Reinigungsbranche
-
15-Jährigen für Sex an Pastor vermittelt: Bewährungsstrafe für Vater in Hamburg
-
Pistorius: Bundeswehr bereitet mit optimierter Ausbildung neuen Wehrdienst vor
-
BSW gründet am 26. Juli Nachwuchsverband "Jugendbündnis im BSW"
-
Haftstrafe für Mann in Prozess um Leiche in Wassertonne in Rheinland-Pfalz
-
Wegen Totschlags international gesuchter Mann in Rheinland-Pfalz verhaftet
-
Abzug der syrischen Armee aus Suwaida nach heftigen Kämpfen - mindestens 516 Tote
-
Selenskyj nominiert bisherige Justizministerin Stefanischyna als US-Botschafterin
-
Elf Jahre Haft nach Totschlag an schwangerer Frau in Nordrhein-Westfalen
-
Schlechte Ernten: Lebensmittelindustrie warnt vor Engpässen besonders bei Obst
-
Fünf Jahre Haft für Berliner Bauunternehmer wegen Schwarzarbeit in großem Stil
-
Chip-Hersteller TSMC meldet Gewinnanstieg um fast 61 Prozent
-
Weltkriegsbombe nahe Uniklinik in Köln entschärft - 7500 Anwohner betroffen
-
Bühl über DFB-Taktik: Keine Änderungen wären "naiv"
-
Grünen-Politikerin fordert Gedenktag für Opfer der Klimakrise
-
Protestaktion in Berlin gegen geplante Kündigungen bei Onlinenetzwerk Tiktok
-
59-Jähriger bei Auseinandersetzung auf offener Straße in Hessen erstochen
-
Söder über Klingbeil: "Unter dem Strich macht er gute Arbeit"
-
Tötungsdelikt in Thüringen: 23-Jähriger vor Tod mit Gürteln und Abwehrspray traktiert
-
Lange Haft für Geldautomatensprenger in Hessen - kein versuchter Mord
-
Merz in London: Deutschland und Großbritannien unterzeichnen Freundschaftsvertrag
-
Wadephul verurteilt Angriffe auf Drusen in Syrien und fordert dauerhaften Gewaltverzicht

Türkei: Imamoglu wegen Einschüchterung von Staatsanwalt zu 20 Monaten Haft verurteilt
Der inhaftierte Istanbuler Bürgermeister und türkische Oppositionsführer Ekrem Imamoglu ist zu einer Haftstrafe von 20 Monaten verurteilt worden. Das Gericht im Istanbuler Gefängnis Silivri, wo Imamoglu seit Ende März inhaftiert ist, sprach ihn am Mittwoch wegen der Beleidigung und Einschüchterung eines Staatsanwalts schuldig, wie aus einem Gerichtsdokument hervorgeht, das AFP vorliegt.
Imamoglu wies die Anschuldigungen zurück und betonte, die Vorwürfe gegen ihn würden erhoben, weil er plane, bei der Präsidentschaftswahl 2028 gegen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan anzutreten.
Der Staatsanwalt hatte ursprünglich eine Haftstrafe von sieben Jahren und vier Monaten sowie ein Verbot zur Ausübung politischer Ämter gefordert. Das Verbot, das bei einer Haftstrafe von mindestens zwei Jahren gilt, wurde am Mittwoch nicht verhängt.
Der CHP-Politiker, der als wichtigster innenpolitischer Rivale von Erdogan gilt, war Mitte März festgenommen und vorläufig seines Amtes als Bürgermeister enthoben worden. Ein Gericht ordnete Untersuchungshaft wegen Korruptionsvorwürfen an.
Die Festnahme des populären Oppositionspolitikers löste die größte Protestwelle in der Türkei seit den sogenannten Gezi-Protesten im Jahr 2013 aus. Tausende Menschen wurden festgenommen. Die CHP kürte Imamoglu unmittelbar nach dessen Festnahme zu ihrem Präsidentschaftskandidaten.
L.Stucki--VB