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Versuchter Anschlag auf Asylunterkunft in Dresden: Anklage gegen 43-Jährige
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen eine 43-jährige Frau wegen Beihilfe zur versuchten Brandstiftung an einem Asylbewerberheim erhoben. Die Beschuldigte soll einen bereits rechtskräftig verurteilten Haupttäter darin bestärkt haben, Ende September 2023 einen Brandanschlag auf eine geplante Asylbewerberunterkunft in einer ehemaligen Dresdner Schule zu verüben. Die 43-Jährige habe aus ihrer ausländerfeindlichen Gesinnung heraus gehandelt.
Wegen der versuchten Brandstiftung sowie Wahlfälschungsdelikten war der 45-jährige Haupttäter Ende Juni vom Landgericht Dresden zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Mann hatte im vergangenen Jahr außerdem bei der Kommunalwahl in Dresden und der sächsischen Landtagswahl Stimmzettel zugunsten der rechtsextremistischen Kleinstpartei Freie Sachsen manipuliert. Die Anklage gegen die 43-jährige Komplizin wurde nun zum Amtsgericht Dresden erhoben.
R.Buehler--VB