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US-Regierung verlangt von Harvard Informationen über ausländische Studierende
Die US-Regierung hat von der Eliteuniversität Harvard unter Strafandrohung Informationen über ausländische Studierende verlangt, die an pro-palästinensischen Demonstrationen an der Hochschule beteiligt waren. Die Universitätsleitung müsse "Unterlagen, Nachrichtenverkehr und andere Dokumente, die für die Vollstreckung von Einwanderungsgesetzen relevant sind", aushändigen, erklärte das US-Heimatschutzministerium am Mittwoch.
Harvards Universitätsleitung bezeichnete die Strafandrohung in einer Erklärung als "ungerechtfertigt" und sprach von einer "Vergeltungsmaßnahme". Die Hochschulleitung erklärte jedoch zugleich, sie werde "rechtmäßigen Anfragen und Pflichten" nachkommen.
Die US-Regierung forderte die Zulassungsstelle für Universitäten zudem auf, Harvards Zulassung zu widerrufen. Washington begründete die Aufforderung mit dem angeblichen Versagen der Universität, jüdische Studenten zu schützen. Damit habe Harvard gegen bürgerrechtliche Bundesgesetze verstoßen.
Trump geht seit Monaten gegen die Eliteuniversität vor, die er eine "antisemitische, linksextreme Institution" nennt. Er begründet dies unter anderem mit pro-palästinensischen Demonstrationen auf dem Campus seit Beginn des Gaza-Krieges am 7. Oktober 2023.
Die US-Regierung strich Bundeszuschüsse in Milliardenhöhe für Harvard. Eine Entscheidung Trumps, gegen neue ausländische Harvard-Studierende Einreiseverbote zu verhängen, setzte eine US-Bundesrichterin jedoch vorerst aus.
S.Gantenbein--VB