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Macron fordert vor britischem Parlament neue Ära französisch-britischer Beziehung
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien eine enge Zusammenarbeit beider Länder gefordert, um die "internationale Ordnung" der Nachkriegszeit zu verteidigen. Paris und London müssten ihre jahrhundertealte Allianz erneuern, um einer Reihe von Bedrohungen entgegenzutreten, sagte er am Dienstag.
"Als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, die sich dem Multilateralismus tief verpflichtet fühlen, müssen das Vereinigte Königreich und Frankreich der Welt erneut zeigen, dass unsere Allianz den entscheidenden Unterschied machen kann", sagte Macron vor britischen Abgeordneten auf Englisch. Es sei klar, "dass wir zusammenarbeiten müssen, um die internationale Ordnung zu schützen, für die wir nach dem Zweiten Weltkrieg gekämpft haben".
Macron äußerte sich auch zu zahlreichen weiteren Themen und betonte, Europa werde die von Russland angegriffene Ukraine "niemals im Stich lassen". Zudem forderte der französische Präsident eine bedingungslose Waffenruhe im Gazastreifen.
Wenige Stunden zuvor waren Macron und seine Frau Brigitte mit König Charles III. und dessen Frau Camilla zusammengetroffen. Im Rahmen seines dreitägigen Staatsbesuchs hält Macron ab Mittwoch mehrere Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer ab.
Bei einem Treffen mit Starmer und Ministern beider Seiten am Donnerstag soll es unter anderem um eine verstärkte militärische Zusammenarbeit der beiden europäischen Atommächte gehen. Auch die Frage, wie sich die gefährlichen Überfahrten von Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien verhindern lassen, soll eine Rolle spielen.
Es ist der erste Staatsbesuch eines europäischen Staatschefs in Großbritannien seit dem Brexit.
T.Zimmermann--VB