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Farbenfroher Umzug zum Christopher Street Day in Köln
Einer der deutschlandweit größten Umzüge zum Christopher Street Day (CSD) ist am Sonntag durch Köln gezogen. Zehntausende Menschen liefen in einer farbenfrohen Parade durch die Innenstadt mit, die trotz zeitweiligen Regens auf ihrem Weg von vielen Schaulustigen und Feiernden gesäumt wurde. Der Veranstalter erwartete nach Polizeiangaben bis zu 60.000 Teilnehmende und etwa 90 Festwagen bei dem Aufzug. Einsatzkräfte sicherten demnach den CSD.
Die diesjährige Demonstration stand unter dem Motto "Für Queerrechte. Viele. Gemeinsam. Stark". Zum Kölner CSD gehörte auch ein mehrtägiges Straßenfest. Wie in den vergangenen Jahren nahmen auch wieder Politiker an dem Kölner CSD teil, so die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) und der frühere Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Die Kölner CSD-Demonstration im Zeichen der Forderung gleicher Rechte für homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und queere Menschen zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland. Veranstaltet wird sie jährlich vom Verein Cologne Pride. Der CSD geht zurück auf die Erstürmung der Schwulenbar Stonewall Inn in der New Yorker Christopher Street am 28. Juni 1969 durch die Polizei. Darauf folgten tagelange schwere Zusammenstöße zwischen Aktivisten und Sicherheitskräften.
M.Vogt--VB