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Kiews Bürgermeister Klitschko hofft auf Taurus-Lieferung
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Bundesregierung aufgerufen, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Merz habe in der Vergangenheit zu Recht gesagt, dass russische Angriffe auf zivile Ziele die Lieferung von Taurus zur Folge haben müssten, schrieb Klitschko in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". "Wir hoffen, dass die neue Bundesregierung hier Wort hält."
Die Ukraine fordert seit langer Zeit die Lieferung dieser Waffe mit einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern, mit der von der Ukraine aus Ziele weit in russisches Staatsgebiet hinein angegriffen werden könnten. Die Bundesregierung plant derzeit jedoch keine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) Mitte Juni bei einem Besuch in Kiew sagte.
Die Lage in der Ukraine bezeichnete Klitschko in dem Gastbeitrag als "extrem schwierig". Das von Russland angegriffene Land brauche dringend weitere Waffen, "vor allem auch Flugabwehr für unsere Städte". Er sei Deutschland dankbar für die Hilfe der vergangenen Jahre, fuhr Klitschko fort. Doch klar sei, die Antwort auf die Ausweitung des Krieges durch Russland "kann nur eine größere Unterstützung Europas bedeuten".
Klitschko warnte zudem vor einer Ausweitung des Krieges. "Wenn wir ihn nicht gemeinsam in der Ukraine aufhalten, dann wird er danach weitere Länder angreifen", schrieb er mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
P.Keller--VB