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Paris verurteilt Entzug der Akkreditierung von "Le Monde"-Korrespondent in Moskau
Frankreich hat gegen den Entzug der Arbeitserlaubnis für einen französischen Journalisten in Moskau protestiert. "Frankreich verurteilt die Entscheidung der russischen Behörden, die Akkreditierung des Korrespondenten der Zeitung "Le Monde" in Moskau, Benjamin Quénelle, abrupt zu widerrufen", erklärte das Außenministerium am Donnerstag in Paris. Es sei das erste Mal seit 1957, dass "Le Monde" daran gehindert werde, einen Korrespondenten in Moskau zu haben.
Quénelle sei seit mehr als 20 Jahren in Russland akkreditiert gewesen. Die russische Entscheidung sei "unbegründet und willkürlich", hieß es weiter. "Frankreich fordert die russischen Behörden auf, ihre Entscheidung zu überdenken, anderenfalls werde es eine Antwort geben", betont das Ministerium.
Der Chefredakteur von "Le Monde", Jérôme Fenoglio, sieht in der Entscheidung einen "Vergeltungsakt, nachdem Paris sich geweigert hatte, einem angeblichen Journalisten der Zeitung 'Komsomolskaja Prawda' ein Pressevisum zu erteilen".
Das Außenministerium erklärte dazu, es sei bereit, "Anträge von echten russischen Journalisten in Frankreich zu prüfen". "Das Argument, dass es sich um eine Vergeltungsmaßnahme handelt, ist nicht akzeptabel", hieß es.
Die russischen Behörden hatten die Akkreditierung von Quénelle vor vier Monaten bereits ausgesetzt und nun annulliert. Dies bedeute faktisch ein Berufsverbot in Moskau und im ganzen Land, erklärte "Le Monde".
T.Germann--VB