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Vergiftung von Familie aus Deutschland in Istanbul: Elf Verdächtige in Haft
Nach dem Tod von drei aus Deutschland angereisten Urlaubern in der Türkei sind weitere Verdächtige festgenommen worden. Inzwischen seien im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Vergiftung der Familie elf Menschen in Gewahrsam, berichtete am Montag die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Acht der Festgesetzten sollten noch im Laufe des Tages vor einem Richter erscheinen müssen. Zugleich wurden laut Anadolu ein Gutachten der Gerichtsmedizin und ein Bericht des Landwirtschaftsministeriums über möglicherweise vergiftetes Essen erwartet.
Die in Deutschland lebende türkische Familie hatte in Istanbul Urlaub gemacht. Die Eltern und ihre Kinder im Alter von drei und sechs Jahren waren am Mittwoch erkrankt, zuvor sollen sie im Uferviertel Ortaköy am Fuße einer Brücke über den Bosporus mehrere beliebte Streetfood-Gerichte gegessen haben.
Die Familie wurde ins Krankenhaus gebracht, doch für die Kinder und später auch die Mutter konnten die Ärzte nichts mehr tun. Der Vater soll sich weiter im Krankenhaus befinden. Die türkische Justiz eröffnete ein Ermittlungsverfahren, zunächst konzentrierte sich dieses auf eine mögliche Lebensmittelvergiftung.
Inzwischen gibt es laut türkischen Medienberichten jedoch Hinweise darauf, dass die Familie in ihrem Hotel Pestiziden ausgesetzt gewesen sein könnte. Die Zeitung "Hürriyet" zitierte Ermittler mit der Aussage, dass in einem Zimmer im Erdgeschoss des Hotels ein Mittel zur Bekämpfung von Bettwanzen versprüht worden sei. Dieses Mittel könnte über einen Badezimmerlüfter in das Zimmer der Familie im ersten Stock gelangt sein. Das Hotel wurde am Sonntag von den Behörden geschlossen.
K.Hofmann--VB